Medien - Dänemark

  • Dänemark
  • Der Umsatz im Markt Medien wird 2024 etwa 5,10Mrd. € betragen.
  • Der größte Markt ist "TV & Video" mit einem erwarteten Volumen von 2,16Mrd. € im Jahr 2024.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass am meisten Umsatz in den USA erwartet wird (481,30Mrd. € im Jahr 2024).
  • Der Umsatz im Markt Medien wird 2024 etwa 5,10Mrd. € betragen.
  • Im Jahr 2029 werden voraussichtlich 37,87 % des Gesamtumsatzes im Markt Medien auf digitale Medien entfallen.

Schlüsselregionen: USA, China, Japan, Vereinigtes Königreich, Deutschland

 
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Analystenmeinung

Der Medien-Markt in Dänemark hat in den letzten Jahren eine interessante Entwicklung durchlaufen. Kundenpräferenzen haben sich verändert, was zu neuen Trends auf dem Markt geführt hat. Es gibt auch einige lokale Besonderheiten, die den dänischen Medien-Markt einzigartig machen. Diese Entwicklungen können auf grundlegende makroökonomische Faktoren zurückgeführt werden.

Kundenpräferenzen:
In den letzten Jahren haben sich die Kundenpräferenzen im dänischen Medien-Markt stark verändert. Immer mehr Menschen nutzen das Internet, um auf Informationen zuzugreifen und Unterhaltung zu suchen. Dies hat zu einem Rückgang der traditionellen Medien wie Zeitungen und Fernsehen geführt. Die Verbraucher bevorzugen jetzt Online-Nachrichtenportale und Streaming-Dienste, um ihre Informationen und Unterhaltung zu erhalten. Dieser Trend wird voraussichtlich weiter anhalten, da die jüngere Generation immer stärker von digitalen Medien abhängig ist.

Trends auf dem Markt:
Ein großer Trend auf dem dänischen Medien-Markt ist die Zunahme von Online-Nachrichtenportalen. Immer mehr Menschen nutzen das Internet, um auf Nachrichten zuzugreifen, anstatt gedruckte Zeitungen zu kaufen. Dies hat zu einem Rückgang der Auflagenzahlen bei Zeitungen geführt. Gleichzeitig wächst die Anzahl der Online-Nachrichtenportale, die den Verbrauchern eine breite Palette von Nachrichteninhalten bieten. Dieser Trend wird voraussichtlich weiter anhalten, da die Verbraucher zunehmend nach Bequemlichkeit und sofortigem Zugang zu Informationen suchen. Ein weiterer Trend auf dem dänischen Medien-Markt ist der Aufstieg von Streaming-Diensten. Immer mehr Menschen nutzen Dienste wie Netflix und Spotify, um Filme, Serien und Musik zu streamen. Dies hat zu einem Rückgang der DVD- und CD-Verkäufe geführt. Die Verbraucher bevorzugen jetzt den Zugang zu einer Vielzahl von Inhalten über das Internet, anstatt physische Medien zu kaufen. Dieser Trend wird voraussichtlich weiter anhalten, da Streaming-Dienste immer beliebter werden und mehr Inhalte anbieten.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit des dänischen Medien-Marktes ist die hohe Internetnutzung. Dänemark hat eine der höchsten Internetdurchdringungsraten in Europa, wodurch die Verbraucher leicht auf Online-Inhalte zugreifen können. Dies hat dazu beigetragen, dass sich der Medien-Markt in Dänemark stärker auf digitale Medien konzentriert. Die Verbraucher sind es gewohnt, online zu gehen, um Informationen und Unterhaltung zu suchen, was zu einer Verschiebung von traditionellen Medien zu digitalen Medien geführt hat.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der die Entwicklung des dänischen Medien-Marktes beeinflusst hat, ist die wirtschaftliche Stabilität des Landes. Dänemark hat eine starke Wirtschaft und ein hohes Pro-Kopf-Einkommen, was es den Verbrauchern ermöglicht, in digitale Medien zu investieren. Die Verbraucher haben die finanziellen Mittel, um Streaming-Dienste zu abonnieren und Online-Nachrichtenportale zu nutzen. Diese wirtschaftliche Stabilität hat dazu beigetragen, dass sich der Medien-Markt in Dänemark in den letzten Jahren weiterentwickelt hat.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Ausgaben für Medien (sowohl für traditionelle als auch für digitale Medien). Alle monetären Zahlen beziehen sich auf Konsumausgaben für digitale Güter oder Abonnements im jeweiligen Markt. Hierbei werden Ermäßigungen, Margen und Steuern berücksichtigt.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Consumer Insights) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis pro Produkt, Nutzung). Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer und den Internetkonsum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Consumer Insights-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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