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Schlüsselregionen: Australien, Japan, USA, Deutschland, Europa
Die Niederlande sind ein wichtiger Markt für Anti-Coagulants, da die Prävalenz von Erkrankungen wie Vorhofflimmern und tiefer Venenthrombose in der Bevölkerung hoch ist. Infolgedessen hat der Markt für Antikoagulanzien in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet.
Kundenpräferenzen: Die meisten Patienten in den Niederlanden bevorzugen orale Antikoagulanzien gegenüber injizierbaren. Dies liegt daran, dass orale Medikamente bequemer zu verwenden sind und keine häufigen Arztbesuche erfordern. Neue orale Antikoagulanzien (NOACs) wie Dabigatran, Rivaroxaban und Apixaban haben in den letzten Jahren einen höheren Marktanteil gewonnen, da sie wirksamer und sicherer sind als traditionelle Antikoagulanzien wie Warfarin.
Trends auf dem Markt: Der Markt für Antikoagulanzien in den Niederlanden wird voraussichtlich weiterhin wachsen, da die Prävalenz von Erkrankungen wie Vorhofflimmern und tiefer Venenthrombose in der Bevölkerung steigt. Darüber hinaus wird erwartet, dass NOACs aufgrund ihrer Wirksamkeit und Sicherheit einen höheren Marktanteil gewinnen werden. Ein weiterer Trend ist die Einführung von Generika, die den Wettbewerb erhöhen und die Preise senken werden.
Lokale Besonderheiten: Die niederländische Regierung hat strenge Regeln für die Preisgestaltung von Medikamenten, die den Markt für Antikoagulanzien beeinflussen. Darüber hinaus gibt es in den Niederlanden ein gut etabliertes System der Hausarztpraxis, das die Verwendung von Antikoagulanzien fördert und die Behandlung von Patienten mit Vorhofflimmern und anderen Erkrankungen erleichtert.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die niederländische Wirtschaft ist stabil und wächst kontinuierlich, was die Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen und damit auch nach Antikoagulanzien erhöht. Darüber hinaus hat die niederländische Regierung eine umfassende Krankenversicherung für alle Bürger eingeführt, die den Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen erleichtert und die Nachfrage nach Antikoagulanzien erhöht.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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