Lipidsenker - Niederlande

  • Niederlande
  • Im Jahr 2024 wird der Umsatz im Lipidsenker-Markt in den Niederlanden voraussichtlich etwa 53,82Mio. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Umsatz von 2024 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 0,11% aufweist.
  • Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von etwa 54,11Mio. € im Jahr 2029 führen.
  • Im Vergleich dazu wird der größte Teil des globalen Umsatzes USA erwartet, nämlich 4.137,00Mio. € im Jahr 2024.
  • Der Markt für Lipidsenker in den Niederlanden zeichnet sich durch eine starke Nachfrage nach natürlichen und pflanzlichen Produkten aus.

Schlüsselregionen: Europa, Brasilien, Frankreich, Australien, Deutschland

 
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Analystenmeinung

Die Nachfrage nach Lipid-Lowering Agents in den Niederlanden ist in den letzten Jahren gestiegen, was auf eine zunehmende Prävalenz von Fettleibigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückzuführen ist.

Kundenpräferenzen:
Die Verbraucher in den Niederlanden bevorzugen in der Regel verschreibungspflichtige Lipid-Lowering Agents gegenüber rezeptfreien Produkten. Darüber hinaus legen sie Wert auf Produkte, die sowohl wirksam als auch sicher sind und keine schwerwiegenden Nebenwirkungen haben.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem niederländischen Markt für Lipid-Lowering Agents ist die zunehmende Verwendung von PCSK9-Inhibitoren. Diese Medikamente sind hochwirksam bei der Senkung des Cholesterinspiegels und werden von Ärzten häufig verschrieben. Darüber hinaus gibt es einen Trend zu Kombinationspräparaten, die mehrere Wirkstoffe enthalten und somit eine bessere Wirksamkeit bieten.

Lokale Besonderheiten:
Die niederländische Regierung hat im Rahmen ihres Gesundheitssystems strenge Vorschriften für die Preisgestaltung von Medikamenten eingeführt. Dies hat dazu geführt, dass die Preise für Lipid-Lowering Agents in den Niederlanden im Vergleich zu anderen Ländern relativ niedrig sind. Darüber hinaus haben die Niederlande eine starke Apothekenkette, die eine wichtige Rolle bei der Verteilung von Medikamenten spielt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die niederländische Wirtschaft ist in den letzten Jahren gewachsen, was zu einem höheren Pro-Kopf-Einkommen und einer höheren Nachfrage nach Gesundheitsprodukten geführt hat. Darüber hinaus hat die alternde Bevölkerung dazu beigetragen, dass die Nachfrage nach Lipid-Lowering Agents in den Niederlanden gestiegen ist.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.

Übersicht

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