Bronchienerweiternde Medikamente - Niederlande

Niederlande

In den Niederlanden wird der Umsatz im Markt für bronchienerweiternde Medikamente im Jahr 2024 voraussichtlich etwa 206,00Mio. € betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz in diesem Markt von 2024 bis 2028 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 3,72% aufweist.
Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von 238,40Mio. € im Jahr 2028 führen.
Im internationalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 15.850,00Mio. € im Jahr 2024.
Die Niederlande sind bekannt für ihre fortschrittlichen Forschungen in der Entwicklung und Anwendung von bronchienerweiternden Medikamenten.

Schlüsselregionen: Europa, Indien, Kanada, Italien, Südkorea

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Analystenmeinung

Die Niederlande sind ein wichtiger Markt für Bronchodilatoren, da sie ein hohes Maß an Luftverschmutzung aufweisen und eine hohe Prävalenz von Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD aufweisen.

Kundenpräferenzen: In den Niederlanden bevorzugen die Kunden Bronchodilatoren in Form von Inhalatoren, da diese eine schnellere Wirkung haben und direkt auf die Atemwege abzielen. Die meisten Kunden bevorzugen auch verschreibungspflichtige Bronchodilatoren, da sie von Ärzten empfohlen werden und als sicherer gelten.

Trends auf dem Markt: Ein großer Trend auf dem Bronchodilator-Markt in den Niederlanden ist die zunehmende Nutzung von Kombinationspräparaten, die mehrere Wirkstoffe enthalten und so eine verbesserte Wirksamkeit bieten. Ein weiterer Trend ist die Entwicklung von digitalen Inhalatoren, die es den Patienten ermöglichen, ihre Dosierung genau zu überwachen und ihre Symptome besser zu kontrollieren.

Lokale Besonderheiten: Die Niederlande haben ein gut entwickeltes Gesundheitssystem, das den Zugang zu Bronchodilatoren erleichtert. Es gibt auch eine starke Präferenz für umweltfreundliche und nachhaltige Produkte, was dazu führen kann, dass Kunden nach inhalierbaren Bronchodilatoren suchen, die umweltfreundlicher sind als andere Formen der Verabreichung.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die niederländische Wirtschaft ist stabil, was bedeutet, dass die Kunden mehr Geld für ihre Gesundheitsversorgung ausgeben können. Dies kann zu einem Anstieg der Nachfrage nach teureren, aber effektiveren Bronchodilatoren führen. Darüber hinaus gibt es eine wachsende ältere Bevölkerung, die anfälliger für Atemwegserkrankungen ist und somit die Nachfrage nach Bronchodilatoren erhöht.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.