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Schlüsselregionen: Australien, Deutschland, Vereinigtes Königreich, USA, Frankreich
In Brasilien ist der Immunosuppressants-Markt in den letzten Jahren stark gewachsen und hat sich zu einem wichtigen Teil des Gesundheitssektors entwickelt.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Brasilien bevorzugen generische Immunosuppressiva aufgrund ihrer erschwinglichen Preise im Vergleich zu Markenmedikamenten. Dies liegt daran, dass die meisten Patienten, die Immunosuppressiva benötigen, oft langfristige Behandlungen benötigen und die Kosten für Markenmedikamente für viele unerschwinglich sind.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem brasilianischen Immunosuppressants-Markt ist die steigende Prävalenz von Autoimmunerkrankungen und Transplantationen, die eine erhöhte Nachfrage nach Immunosuppressiva zur Folge hat. Darüber hinaus hat die Regierung Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Immunosuppressiva zu erleichtern, indem sie den Verkauf von generischen Medikamenten fördert und den Import von ausländischen Medikamenten erleichtert.
Lokale Besonderheiten: Eine der Herausforderungen auf dem brasilianischen Immunosuppressants-Markt ist der Mangel an Fachärzten und medizinischem Personal, die in der Lage sind, Immunosuppressiva zu verschreiben und zu verwalten. Dies hat dazu geführt, dass viele Patienten Schwierigkeiten haben, Zugang zu den Medikamenten zu erhalten, die sie benötigen. Darüber hinaus gibt es in Brasilien eine starke Präferenz für pflanzliche Heilmittel und alternative Medizin, was die Akzeptanz von Immunosuppressiva als Behandlungsoption beeinträchtigen kann.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Brasilien hat in den letzten Jahren eine wirtschaftliche Rezession erlebt, die sich auf den Gesundheitssektor ausgewirkt hat. Die Regierung hat jedoch Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Gesundheitsdiensten und -produkten zu erleichtern, einschließlich Immunosuppressiva. Darüber hinaus hat Brasilien eine alternde Bevölkerung, was zu einer steigenden Nachfrage nach Immunosuppressiva führt, da ältere Menschen anfälliger für Autoimmunerkrankungen und Transplantationen sind.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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