Definition:
Unter Milch versteht man eine protein- und fettreiche weißliche bis cremefarbene Flüssigkeit. Die Nährflüssigkeit wird von vielen Säugetierarten (z.B. auch Schafen und Ziegen) gebildet, die größte wirtschaftliche Bedeutung weltweit hat jedoch Kuhmilch.
Zusätzliche Hinweise:
Der Markt umfasst Umsätze, den durchschnittlichen Umsatz pro Kopf, das Volumen und das durchschnittliche Volumen pro Kopf, den Preis pro Einheit (Einheit bezieht sich hier auf Kilogramm) und Vertriebskanäle. Es werden Einzelhandelsverkäufe an private Endverbraucher (B2C) über Online- und Offline-Vertriebskanäle berücksichtigt. Der Markt deckt ausschließlich den häuslichen Konsum ab; der Außer-Haus-Konsum ist hier nicht enthalten. Daten zum Außer-Haus-Umsatz werden lediglich in einer separaten Box auf dem höchsten Marktlevel angezeigt.
Für weitere Informationen zu den angezeigten Daten nutzen Sie den Info-Button neben den Boxen.
Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung: Mar 2025
Quelle: Statista Market Insights
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Letzte Aktualisierung: Mar 2025
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Letzte Aktualisierung: Mar 2025
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Mar 2025
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Der Milchmarkt in Namibia hat nur ein minimales Wachstum verzeichnet, bedingt durch Faktoren wie geringe Verbraucheraufklärung und eingeschränkten Zugang zu Technologie. Dennoch hat die Bequemlichkeit von Online-Milchdiensten zu einem leichten Anstieg der Nachfrage geführt.
Kundenpräferenzen: Das zunehmende Bewusstsein für die gesundheitlichen Vorteile pflanzenbasierter Ernährungsweisen hat in Namibia zu einer steigenden Nachfrage nach Milchalternativen geführt. Dieser Trend wird von einer wachsenden Bevölkerung gesundheitsbewusster Verbraucher angetrieben, die nach laktosefreien und veganen Optionen suchen. Darüber hinaus hat die steigende Prävalenz von Laktoseintoleranz sowie die zunehmende Verfügbarkeit von milchfreien Produkten auf dem Markt ebenfalls zum Wachstum des Marktes für milchfreie Getränke beigetragen. Infolgedessen erweitern Unternehmen ihre Produktlinien ohne Milch, um dieser wachsenden Verbrauchernachfrage gerecht zu werden.
Trends auf dem Markt: In Namibia zeigt der Milchmarkt innerhalb des Marktes für Milchprodukte und Eier einen wachsenden Trend hin zu biologischer und lokal bezogener Milch. Da die Verbraucher zunehmend gesundheitsbewusst und umweltbewusst werden, steigt die Nachfrage nach Milch, die frei von Hormonen und Antibiotika ist. Es wird erwartet, dass dieser Trend anhält, was potenzielle Auswirkungen auf die Akteure der Branche, wie Milchbauern und Einzelhändler, haben könnte, die ihre Produktions- und Vertriebsmethoden anpassen müssen, um dieser Nachfrage gerecht zu werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit von Partnerschaften und Kooperationen zwischen lokalen Milchproduzenten und Einzelhändlern, um der wachsenden Nachfrage nach biologischer Milch gerecht zu werden.
Lokale Besonderheiten: In Namibia wird der Milchmarkt im Bereich der Milchprodukte und Eier stark von der einzigartigen regulatorischen Umgebung des Landes beeinflusst. Die Regierung hat strenge Qualitätsstandards für Milchprodukte eingeführt, was zu einer steigenden Nachfrage nach lokal produzierter Milch geführt hat. Darüber hinaus hat die vielfältige Kulturlandschaft Namibias zu einer Vielzahl von milchbasierten Produkten geführt, wie zum Beispiel fermentierter Milch und traditionellen Milchprodukten. Dies hat einen Nischenmarkt für Kleinproduzenten geschaffen und trägt zum allgemeinen Wachstum des Milchmarktes in Namibia bei.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Milchmarkt der Milchprodukte und Eier innerhalb des Lebensmittelmarktes in Namibia wird erheblich von makroökonomischen Faktoren wie der Kaufkraft der Verbraucher, den Regierungspolitiken und Handelsabkommen beeinflusst. Die wirtschaftliche Gesundheit des Landes, mit einem stabilen BIP und niedrigen Inflationsraten, trägt zu einem günstigen Geschäftsumfeld für Milchproduzenten bei. Darüber hinaus fördert der Fokus der Regierung auf die Steigerung der Milchproduktion und die Erweiterung der Exportmärkte das Wachstum des Milchmarktes weiter. Die Mitgliedschaft des Landes in der Südafrikanischen Entwicklungsgemeinschaft (SADC) und der Afrikanischen Kontinentalen Freihandelszone (AfCFTA) bietet ebenfalls Chancen für den Milchmarkt, um in regionale und kontinentale Märkte einzutauchen. Allerdings stellen Faktoren wie der eingeschränkte Zugang zu Krediten und hohe Produktionskosten Herausforderungen für das Wachstum des Milchmarktes dar.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Letzte Aktualisierung: Jan 2025
Quelle: Statista Market Insights
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