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Schlüsselregionen: Weltweit, Philippinen, Indien, China, Vereinigtes Königreich
Der Wein-Markt in Österreich hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und ist zu einem wichtigen Teil der nationalen Wirtschaft geworden.
Kundenpräferenzen: Die österreichischen Verbraucher haben eine starke Vorliebe für hochwertige Weine entwickelt, insbesondere für regionale und traditionelle Sorten. Sie schätzen die Qualität und Vielfalt der österreichischen Weine und sind bereit, dafür einen höheren Preis zu zahlen. Darüber hinaus legen die Verbraucher Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit bei der Weinproduktion. Biologische und biodynamische Weine gewinnen an Beliebtheit und werden von vielen Konsumenten bevorzugt.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem österreichischen Weinmarkt ist die steigende Nachfrage nach Weinen aus autochthonen Rebsorten. Diese Sorten sind einzigartig für Österreich und spiegeln die Vielfalt und die verschiedenen Terroirs des Landes wider. Verbraucher suchen nach Weinen, die eine starke regionale Identität haben und die Kultur und Tradition des Landes widerspiegeln. Darüber hinaus hat die Einführung von Weinbars und Weinshops dazu beigetragen, die Bekanntheit und Verfügbarkeit von österreichischen Weinen zu erhöhen.
Lokale Besonderheiten: Eine lokale Besonderheit auf dem österreichischen Weinmarkt ist das System der Weinbauregionen und Qualitätsklassen. Österreich ist in vier Hauptweinbauregionen unterteilt, die jeweils verschiedene Klima- und Bodenbedingungen aufweisen. Diese Unterschiede spiegeln sich in den verschiedenen Qualitätsklassen wider, die von Tafelweinen bis zu hochwertigen Qualitätsweinen reichen. Dieses System ermöglicht es den Verbrauchern, Weine nach ihren individuellen Vorlieben und Budgets auszuwählen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Weinmarkt in Österreich beeinflusst, ist der Tourismus. Österreich ist ein beliebtes Reiseziel für Weinliebhaber aus der ganzen Welt, die die österreichische Weinlandschaft und die Weingüter besuchen möchten. Dieser Tourismus trägt zur Bekanntheit und Nachfrage nach österreichischen Weinen bei. Darüber hinaus hat die Regierung Maßnahmen ergriffen, um die Weinindustrie zu fördern und den Export zu erleichtern. Dies hat dazu beigetragen, dass österreichische Weine auf internationalen Märkten erfolgreich sind und die Nachfrage weiter steigt.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Daten zum Heimkonsummarkt decken Einzelhandelsverkäufe über Supermärkte, durch eCommerce sowie über Kioske und ähnliche Vertriebskanäle ab. Die Daten zum Außer-Haus-Markt umfassen Verkäufe in Hotels, Bars, Restaurants und ähnlichen gastronomischen Einrichtungen. Bei allen Preisen handelt es sich um Verbraucherpreise; sie enthalten sämtliche Verkaufs- und Umsatzsteuern.
Modellierungsansatz:
Die Marktgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis für die Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus berücksichtigen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, Konsumausgaben (z.B. Konsumausgaben für alkoholische Getränke und Konsumausgaben in Restaurants, Hotels etc.) und den Preisniveauindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.
Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Markt für alkoholische Getränke mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.
Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.
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