Traditionelles TV & Home Video - Indien

  • Indien
  • Der Umsatz im Markt Traditionelles TV & Home Video wird 2024 etwa 11,24Mrd. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 13,78Mrd. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 4,16% (CAGR 2024-2029).
  • Die Penetrationsrate wird 2024 bei 82,5 % liegen und im Jahr 2029 voraussichtlich 0,00 erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird bei 0,01Tsd. € erwartet.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass am meisten Umsatz in den USA erwartet wird (135,90Mrd. € im Jahr 2024).
  • Die Anzahl der TV-Zuschauer wird im Jahr 2029 laut Prognose 1,2Mrd. Nutzer betragen.
  • Im Markt Traditionelles TV & Home Video wird die Penetrationsrate 2024 bei 82,5 % liegen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro TV-Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) im Markt Traditionelles TV & Home Video liegt im Jahr 2024 voraussichtlich bei 0,01Tsd. €.

Schlüsselregionen: Asien, Vereinigtes Königreich, China, Deutschland, Japan

 
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Analystenmeinung

Der Traditionelles TV & Home Video-Markt in Indien hat in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Wandel erlebt. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu dieser Entwicklung beigetragen.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Indien haben traditionell eine starke Vorliebe für Fernsehen und Heimvideos gezeigt. Sie schätzen die Möglichkeit, ihre Lieblingssendungen und Filme bequem von zu Hause aus anzusehen. Darüber hinaus bevorzugen viele indische Kunden immer noch den Kauf von DVDs und Blu-rays, da diese eine physische Kopie des Inhalts bieten.

Trends auf dem Markt:
In den letzten Jahren hat sich der indische TV- und Heimvideomarkt jedoch stark verändert. Mit dem Aufkommen des Internets und der zunehmenden Verbreitung von Breitbandverbindungen haben sich Streaming-Dienste wie Netflix und Amazon Prime Video in Indien etabliert. Diese Dienste bieten eine breite Palette an Inhalten, darunter Filme, Serien und Originalinhalte, die auf Abruf verfügbar sind. Viele indische Kunden haben begonnen, diese Streaming-Dienste zu nutzen, um ihre Lieblingsinhalte anzusehen, was zu einem Rückgang des traditionellen TV- und Heimvideomarktes geführt hat.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit des indischen Marktes ist die Vielfalt der Sprachen und Kulturen im Land. Indien hat mehr als 20 offizielle Sprachen und eine große Anzahl von regionalen Sprachen und Dialekten. Dies hat dazu geführt, dass viele Inhalte in verschiedenen Sprachen und Dialekten produziert werden, um den Bedürfnissen der verschiedenen Regionen gerecht zu werden. Streaming-Dienste haben diese Vielfalt erkannt und bieten Inhalte in verschiedenen Sprachen an, um ein breiteres Publikum anzusprechen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den indischen TV- und Heimvideomarkt beeinflusst, ist das Wirtschaftswachstum des Landes. In den letzten Jahren ist die indische Wirtschaft stetig gewachsen, was zu einer Zunahme der Kaufkraft der Verbraucher geführt hat. Dies hat dazu beigetragen, dass mehr Menschen Zugang zu Fernsehgeräten und Heimvideos haben. Gleichzeitig hat das Wirtschaftswachstum auch zu einer Zunahme der Internetnutzung und der Verbreitung von Breitbandverbindungen geführt, was die Verbreitung von Streaming-Diensten begünstigt hat. Insgesamt hat der indische TV- und Heimvideomarkt in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Wandel erlebt. Kundenpräferenzen haben sich von traditionellen TV- und Heimvideos zu Streaming-Diensten verschoben. Trends auf dem Markt, wie das Aufkommen von Streaming-Diensten, haben diesen Wandel vorangetrieben. Lokale Besonderheiten wie die Vielfalt der Sprachen und Kulturen in Indien haben dazu geführt, dass Streaming-Dienste Inhalte in verschiedenen Sprachen anbieten. Grundlegende makroökonomische Faktoren wie das Wirtschaftswachstum haben ebenfalls eine Rolle gespielt, indem sie den Zugang zu Fernsehgeräten und Heimvideos erhöht haben.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem UnterMarkt Traditionelles TV & Home Video und OTT-Video (Over-the-Top-Video). Alle monetären Zahlen beziehen sich auf Konsumausgaben für digitale Güter oder Abonnements im jeweiligen Markt. Hierbei werden Ermäßigungen, Margen und Steuern berücksichtigt.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Marktgröße wird mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Consumer Insights) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis pro Produkt, Nutzung). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer und den Internetkonsum.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Markts. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Consumer Insights-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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