Verkehrsverbund Rhein-Ruhr - Beförderte Personen im ÖPNV bis 2021
Die Anzahl beförderter Personen im öffentlichen Personennahverkehr im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) ging coronabedingt zurück: Im Jahr 2021 wurden im ÖPNV des VRR nur rund 811 Millionen Personen befördert, das waren aufgrund der Reisebeschränkungen während der Pandemie deutlich weniger als noch im Jahr 2019.
Aufgabe des VRR ist es, den öffentlichen Personenverkehr in 19 Städten und fünf Kreisen Nordrhein-Westfalens bereitzustellen.
Verkehrsverbund der Superlative?
Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr gehört zu den größten Verkehrsverbünden Europas. Nach eigener Darstellung umschließt sein Verkehrsraum etwa 7,8 Millionen Einwohner und damit fast ein Zehntel der Gesamtbevölkerung Deutschlands. Zu den über 1.000 Verkehrslinien des VRR, wovon Omnibusverbindungen den größten Teil ausmachen, zählt unter anderem auch die Wuppertaler Schwebebahn.
Großer Einfluss der Corona-Krise
Im Zeitraum 2011 bis 2019 lagen die Umsätze, die der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr mit Ticketverkäufen machte, bei über einer Milliarden Euro im Jahr. Damit gehörte der VRR zu den Verkehrsverbünden Deutschlands mit den höchsten Erlösen aus dem Fahrkartenverkauf. Im Jahr 2020 sanken die Umsätze aufgrund von einem corobedingten Passagierrückgang jedoch deutlich.
Aufgabe des VRR ist es, den öffentlichen Personenverkehr in 19 Städten und fünf Kreisen Nordrhein-Westfalens bereitzustellen.
Verkehrsverbund der Superlative?
Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr gehört zu den größten Verkehrsverbünden Europas. Nach eigener Darstellung umschließt sein Verkehrsraum etwa 7,8 Millionen Einwohner und damit fast ein Zehntel der Gesamtbevölkerung Deutschlands. Zu den über 1.000 Verkehrslinien des VRR, wovon Omnibusverbindungen den größten Teil ausmachen, zählt unter anderem auch die Wuppertaler Schwebebahn.
Großer Einfluss der Corona-Krise
Im Zeitraum 2011 bis 2019 lagen die Umsätze, die der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr mit Ticketverkäufen machte, bei über einer Milliarden Euro im Jahr. Damit gehörte der VRR zu den Verkehrsverbünden Deutschlands mit den höchsten Erlösen aus dem Fahrkartenverkauf. Im Jahr 2020 sanken die Umsätze aufgrund von einem corobedingten Passagierrückgang jedoch deutlich.
