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Produktivitätssoftware - Südkorea

Südkorea
  • Der Umsatz im Produktivitätssoftware-Markt wird im Jahr 2025 voraussichtlich etwa 1,05Mrd. € betragen.
  • Office Software wird den Markt dominieren und ein prognostiziertes Marktvolumen von 380,87Mio. € im Jahr 2025 erreichen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz in Südkorea eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2030) von 1,39% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 1,12Mrd. € im Jahr 2030 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, und zwar 37,92Mrd. € im Jahr 2025.
  • Südkorea ist ein führender Markt für Produktivitätssoftware, der durch innovative Lösungen und hohe Nutzerakzeptanz gekennzeichnet ist.

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Notes: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

Most recent update: Jul 2024

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Key Players

Most recent update: Mar 2024

Sources: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player

Analystenmeinung

Der Produktivitätssoftware-Markt in Südkorea hat in den letzten Jahren ein beeindruckendes Wachstum verzeichnet. Die steigende Nachfrage nach effizienten und benutzerfreundlichen Lösungen zur Steigerung der Produktivität hat zu einer verstärkten Nutzung von Produktivitätssoftware in Unternehmen und privaten Haushalten geführt.

Kundenpräferenzen:
Südkoreanische Kunden legen großen Wert auf benutzerfreundliche und intuitiv bedienbare Produktivitätssoftware. Sie bevorzugen Lösungen, die eine nahtlose Integration mit anderen Geräten und Plattformen ermöglichen, um ihre Arbeitsabläufe zu optimieren. Darüber hinaus suchen sie nach Software, die spezifisch auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist und ihnen dabei hilft, ihre Ziele effizient zu erreichen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Produktivitätssoftware-Markt in Südkorea ist die zunehmende Verbreitung von Cloud-basierten Lösungen. Unternehmen und Einzelpersonen nutzen vermehrt cloudbasierte Produktivitätssoftware, um ihre Daten sicher zu speichern und von verschiedenen Geräten aus darauf zugreifen zu können. Diese Lösungen bieten auch die Möglichkeit zur Zusammenarbeit in Echtzeit, was die Effizienz und Produktivität weiter steigert. Ein weiterer Trend ist die wachsende Bedeutung von mobilen Produktivitätsanwendungen. Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablets nutzen immer mehr Menschen mobile Apps, um ihre Produktivität zu steigern. Diese Apps bieten Funktionen wie Aufgabenmanagement, Kalenderintegration und Dateisynchronisation, die es den Nutzern ermöglichen, ihre Aufgaben auch unterwegs zu erledigen.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit auf dem südkoreanischen Markt ist die starke Präsenz von großen Technologieunternehmen wie Samsung und LG. Diese Unternehmen bieten nicht nur eigene Produktivitätssoftware an, sondern haben auch Partnerschaften mit internationalen Anbietern geschlossen, um deren Lösungen in ihre eigenen Geräte zu integrieren. Dies hat zu einer breiten Verfügbarkeit von Produktivitätssoftware auf dem Markt geführt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die südkoreanische Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und ist zu einem wichtigen Akteur in der globalen Technologiebranche geworden. Dies hat zu einem Anstieg der Beschäftigung und einer steigenden Nachfrage nach Produktivitätssoftware geführt. Darüber hinaus investieren Unternehmen vermehrt in digitale Transformation und Automatisierung, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, was ebenfalls zu einem Anstieg der Nachfrage nach Produktivitätssoftware führt.

Weltweiter Vergleich

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Apr 2025

Sources: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player, Nationale Statistikämter

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Technology

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Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Statistiken zur IT-Branche Deutschland

Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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