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Enterprise-Resource-Planning-Software - Südkorea

Südkorea
  • Der voraussichtliche Umsatz im Enterprise-Resource-Planning-Software-Markt in Südkorea im Jahr 2025 beträgt etwa 745,71Mio. €.
  • Es wird erwartet, dass dieser Umsatz eine jährliche Wachstumsrate von 2,61% (CAGR 2025-2030) aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 850,76Mio. € im Jahr 2030 führt.
  • Im Jahr 2025 werden die durchschnittlichen Ausgaben je Arbeitnehmer im Enterprise-Resource-Planning-Software-Markt in Südkorea voraussichtlich bei 24,73€ liegen.
  • Im globalen Vergleich wird erwartet, dass der größte Teil des Umsatzes USA generiert wird, nämlich 25,35Mrd. € im Jahr 2025.
  • Südkorea ist ein aufstrebender Markt für Enterprise-Resource-Planning-Software, der durch die starke Nachfrage nach effizienten und integrierten Lösungen für Unternehmen geprägt ist.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Key Players

Letzte Aktualisierung: May 2025

Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player

Analystenmeinung

Der Enterprise-Resource-Planning-Software-Markt in Südkorea hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet.

Kundenpräferenzen:
Südkoreanische Unternehmen bevorzugen zunehmend Cloud-basierte ERP-Softwarelösungen. Dies liegt daran, dass diese Lösungen flexibler und skalierbarer sind und es Unternehmen ermöglichen, ihre Geschäftsprozesse effizienter zu verwalten. Darüber hinaus legen südkoreanische Unternehmen großen Wert auf die Integration von ERP-Software mit anderen Unternehmensanwendungen wie Customer Relationship Management (CRM) und Supply Chain Management (SCM). Dies ermöglicht es ihnen, ihre Geschäftsprozesse nahtlos zu integrieren und die Produktivität zu steigern.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem südkoreanischen ERP-Software-Markt ist die zunehmende Nachfrage nach mobilen ERP-Lösungen. Immer mehr Unternehmen erkennen den Wert von mobilen Anwendungen, um den Zugriff auf ihre ERP-Systeme von überall und jederzeit zu ermöglichen. Dies ermöglicht es den Mitarbeitern, auch unterwegs auf wichtige Unternehmensdaten zuzugreifen und Entscheidungen in Echtzeit zu treffen. Darüber hinaus gewinnen auch KI-gesteuerte ERP-Systeme an Bedeutung, da sie Unternehmen dabei unterstützen, Daten schneller und genauer zu analysieren und fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit des südkoreanischen ERP-Software-Marktes ist die starke Präsenz von einheimischen Anbietern. Südkoreanische Unternehmen bevorzugen oft lokale Anbieter, da sie ihre spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse besser verstehen können. Darüber hinaus bieten lokale Anbieter oft auch maßgeschneiderte Lösungen an, die auf die Bedürfnisse der südkoreanischen Unternehmen zugeschnitten sind. Ein weiterer Faktor ist die kulturelle Präferenz für eine enge Zusammenarbeit und einen persönlichen Kontakt mit den Anbietern.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der das Wachstum des ERP-Software-Marktes in Südkorea antreibt, ist die starke wirtschaftliche Entwicklung des Landes. Südkorea hat eine florierende IT-Industrie und ist bekannt für seine technologische Innovation. Unternehmen in Südkorea investieren verstärkt in digitale Transformation und Automatisierung, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies hat zu einer erhöhten Nachfrage nach ERP-Software geführt, um Geschäftsprozesse zu optimieren und die Effizienz zu steigern. Darüber hinaus fördert die südkoreanische Regierung aktiv die Einführung von digitalen Technologien und bietet Anreize für Unternehmen, in ERP-Software zu investieren.

Weltweiter Vergleich

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player, Nationale Statistikämter

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Technology

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Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

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Statistiken zur IT-Branche Deutschland

Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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