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Kollaborationssoftware - Südkorea

Südkorea
  • Im Jahr 2025 wird der Umsatz im Kollaborationssoftware-Markt voraussichtlich bei etwa 200,38Mio. € liegen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Umsatz von 2025 bis 2030 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2030) von 0,77% aufweist.
  • Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von 208,79Mio. € im Jahr 2030 führen.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, und zwar in Höhe von 7,19Mrd. € im Jahr 2025.
  • Südkorea ist ein relevantes Land für diese Aussagen.
  • Südkorea ist ein führender Markt für Kollaborationssoftware, der durch innovative Lösungen und eine starke digitale Infrastruktur geprägt ist.

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Notes: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

Most recent update: Jul 2024

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Key Players

Most recent update: Jun 2025

Sources: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player

Analystenmeinung

Der Kollaborationssoftware-Markt in Südkorea verzeichnet ein stetiges Wachstum, da Unternehmen verstärkt auf digitale Arbeitsmethoden umstellen und die Zusammenarbeit ihrer Mitarbeiter verbessern möchten. Die steigende Nachfrage nach Kollaborationssoftware wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst.

Kundenpräferenzen:
Südkoreanische Unternehmen legen großen Wert auf effiziente und reibungslose Kommunikation und Zusammenarbeit. Kollaborationssoftware ermöglicht es den Mitarbeitern, unabhängig von ihrem Standort oder ihrer Zeitzone effektiv zusammenzuarbeiten. Die Möglichkeit, Dokumente und Informationen in Echtzeit zu teilen und gemeinsam daran zu arbeiten, ist für südkoreanische Unternehmen besonders attraktiv. Darüber hinaus bevorzugen viele Unternehmen in Südkorea lokale Anbieter, die ihre spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse besser verstehen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem südkoreanischen Markt für Kollaborationssoftware ist die zunehmende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen. Unternehmen nutzen KI-Algorithmen, um automatisierte Übersetzungen, Spracherkennung und andere Funktionen anzubieten, die die Kommunikation und Zusammenarbeit erleichtern. Darüber hinaus wird die Integration von Kollaborationssoftware in andere Unternehmensanwendungen wie CRM-Systeme und Projektmanagement-Tools immer wichtiger, um einen nahtlosen Arbeitsablauf zu gewährleisten.

Lokale Besonderheiten:
Südkorea hat eine hohe Internetdurchdringung und eine fortschrittliche IT-Infrastruktur, was die Akzeptanz von Kollaborationssoftware begünstigt. Die hohe Smartphone-Nutzung und die Vorliebe der südkoreanischen Bevölkerung für mobile Anwendungen haben auch dazu beigetragen, dass mobile Kollaborationslösungen immer beliebter werden. Darüber hinaus ist die südkoreanische Kultur stark hierarchisch geprägt, was sich auch auf die Wahl der Kollaborationssoftware auswirken kann. Unternehmen bevorzugen möglicherweise Lösungen, die eine klare Hierarchie und Rollenverteilung ermöglichen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die südkoreanische Wirtschaft wächst stetig und die Unternehmen investieren verstärkt in digitale Technologien, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Regierung fördert auch die digitale Transformation und unterstützt Unternehmen bei der Implementierung von Kollaborationssoftware. Darüber hinaus hat die COVID-19-Pandemie die Nachfrage nach Kollaborationssoftware weiter beschleunigt, da viele Unternehmen auf Remote-Arbeit umgestellt haben. Insgesamt wird der Kollaborationssoftware-Markt in Südkorea voraussichtlich weiterhin wachsen, da Unternehmen die Vorteile einer verbesserten Zusammenarbeit erkennen und verstärkt in digitale Arbeitsmethoden investieren. Die Integration von KI und maschinellem Lernen sowie die zunehmende Bedeutung mobiler Anwendungen werden den Markt weiterhin prägen. Gleichzeitig werden lokale Anbieter aufgrund ihrer besseren Kenntnis der südkoreanischen Geschäftsanforderungen und -präferenzen eine wichtige Rolle spielen.

Weltweiter Vergleich

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Apr 2025

Sources: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player, Nationale Statistikämter

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Technology

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Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Statistiken zur IT-Branche Deutschland

Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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