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Office Software - Südkorea

Südkorea
  • Der Office-Software-Markt in Südkorea wird voraussichtlich im Jahr 2025 einen Umsatz von etwa 380,87Mio. € erzielen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz in den folgenden fünf Jahren eine jährliche Wachstumsrate von 2,82% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 425,38Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 14,26Mrd. € im Jahr 2025.
  • In Südkorea ist die Nachfrage nach Office-Software aufgrund der hohen Technologieaffinität und des wachsenden Bedarfs an effizienten Arbeitsabläufen stark gestiegen.

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Sep 2024

Source: Statista Market Insights

Notes: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

Most recent update: Jul 2024

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Sep 2024

Source: Statista Market Insights

Key Players

Most recent update: Mar 2024

Sources: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player

Analystenmeinung

Der Office Software-Markt in Südkorea hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet.

Kundenpräferenzen:
Südkoreanische Kunden bevorzugen Office-Softwarelösungen, die eine hohe Benutzerfreundlichkeit und eine breite Palette von Funktionen bieten. Sie legen Wert auf eine intuitive Benutzeroberfläche, die es ihnen ermöglicht, effizient zu arbeiten und ihre Aufgaben schnell zu erledigen. Darüber hinaus schätzen sie auch die Möglichkeit der nahtlosen Integration mit anderen Softwareanwendungen und Geräten, um ihre Arbeitsabläufe zu optimieren.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem südkoreanischen Office-Software-Markt ist die steigende Nachfrage nach cloudbasierten Lösungen. Immer mehr Unternehmen und Einzelpersonen nutzen Cloud-Dienste, um ihre Daten sicher zu speichern und von überall aus darauf zugreifen zu können. Dieser Trend wird voraussichtlich weiter zunehmen, da die Cloud-Technologie immer ausgereifter wird und die Vorteile der Skalierbarkeit und Kosteneffizienz bietet. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Office-Softwarelösungen. KI ermöglicht es den Benutzern, ihre Arbeitsabläufe zu automatisieren und repetitive Aufgaben zu reduzieren. Durch die Nutzung von KI können Unternehmen ihre Produktivität steigern und Zeit sparen, was zu einer erhöhten Nachfrage nach entsprechenden Lösungen führt.

Lokale Besonderheiten:
In Südkorea gibt es eine starke Präsenz von großen Technologieunternehmen, die in der Office-Software-Branche tätig sind. Diese Unternehmen haben eine starke lokale Kundenbasis und bieten innovative Lösungen an, die den Bedürfnissen der südkoreanischen Benutzer entsprechen. Darüber hinaus hat Südkorea eine hohe Internetdurchdringung und eine gut entwickelte IT-Infrastruktur, was die Nutzung von Office-Softwarelösungen erleichtert.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die südkoreanische Wirtschaft ist eine der größten in Asien und verzeichnet ein stetiges Wachstum. Dies hat zu einem Anstieg der Beschäftigung und des Einkommens geführt, was wiederum die Nachfrage nach Office-Softwarelösungen erhöht hat. Darüber hinaus hat die südkoreanische Regierung Maßnahmen ergriffen, um die Digitalisierung voranzutreiben und die Produktivität zu steigern, was zu einer verstärkten Nutzung von Office-Softwarelösungen geführt hat. Insgesamt wird der Office Software-Markt in Südkorea voraussichtlich weiter wachsen, da die Nachfrage nach benutzerfreundlichen und leistungsstarken Lösungen steigt. Die verstärkte Nutzung von Cloud-Technologie und Künstlicher Intelligenz wird den Markt weiter vorantreiben und Unternehmen die Möglichkeit bieten, ihre Effizienz zu steigern und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Weltweiter Vergleich

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Sep 2024

Sources: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player, Nationale Statistikämter

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Technology

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Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Statistiken zur IT-Branche Deutschland

Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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