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eCommerce-Software - Südkorea

Südkorea
  • Im Jahr 2025 wird der Umsatz im eCommerce-Software-Markt in Südkorea voraussichtlich etwa 106,98Mio. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Umsatz eine jährliche Wachstumsrate von 3,07% (CAGR 2025-2030) aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 124,78Mio. € im Jahr 2030 führt.
  • Die durchschnittlichen Ausgaben je Arbeitnehmer im eCommerce-Software-Markt werden im Jahr 2025 voraussichtlich bei 3,55€ liegen.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 4,13Mrd. € im Jahr 2025.
  • In Südkorea gibt es eine hohe Nachfrage nach eCommerce-Software, da das Land eine starke digitale Infrastruktur und eine wachsende eCommerce-Industrie hat.

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Notes: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

Most recent update: Jul 2024

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Key Players

Most recent update: Jun 2025

Sources: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player

Analystenmeinung

Der eCommerce-Software-Markt in Südkorea hat in den letzten Jahren ein beeindruckendes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in eine bestimmte Richtung entwickelt hat.

Kundenpräferenzen:
Südkoreanische Verbraucher sind technologiebegeistert und nutzen gerne Online-Kanäle für ihre Einkäufe. Sie schätzen Bequemlichkeit und schnellen Service. Daher bevorzugen sie eCommerce-Software, die benutzerfreundlich ist und eine reibungslose Einkaufserfahrung bietet. Mobile Commerce ist besonders beliebt, da die meisten Südkoreaner Smartphones besitzen und gerne mobil einkaufen.

Trends auf dem Markt:
Ein großer Trend im südkoreanischen eCommerce-Software-Markt ist die Personalisierung. Verbraucher erwarten maßgeschneiderte Angebote und Empfehlungen, die auf ihren individuellen Bedürfnissen und Vorlieben basieren. Unternehmen investieren daher verstärkt in datengesteuerte Technologien, um personalisierte Shopping-Erlebnisse zu ermöglichen. Ein weiterer Trend ist die Integration von sozialen Medien in die eCommerce-Software. Südkoreaner sind sehr aktiv in sozialen Netzwerken und nutzen diese Plattformen gerne zum Entdecken und Teilen von Produkten.

Lokale Besonderheiten:
Südkorea hat eine starke Kultur des Online-Shoppings. Verbraucher schätzen es, online einzukaufen, da es eine breite Palette von Produkten und eine bequeme Lieferung bietet. Darüber hinaus gibt es in Südkorea eine hohe Internetdurchdringung und schnelle Internetverbindungen, was den eCommerce-Software-Markt weiter vorantreibt. Die südkoreanische Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um den eCommerce-Sektor zu fördern und zu unterstützen, was zu einem positiven Geschäftsumfeld beigetragen hat.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die südkoreanische Wirtschaft ist eine der größten in Asien und hat in den letzten Jahren ein solides Wachstum verzeichnet. Dies hat zu einem Anstieg der Kaufkraft der Verbraucher geführt, was wiederum den eCommerce-Software-Markt beflügelt hat. Darüber hinaus hat die COVID-19-Pandemie dazu geführt, dass sich immer mehr Verbraucher dem Online-Shopping zuwenden, was zu einem weiteren Wachstum des Marktes führt. Insgesamt entwickelt sich der eCommerce-Software-Markt in Südkorea aufgrund der Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren in eine Richtung des Wachstums und der Innovation. Unternehmen, die in diesem Markt tätig sind, sollten sich auf die Bedürfnisse der südkoreanischen Verbraucher konzentrieren und innovative Lösungen entwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Weltweiter Vergleich

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Apr 2025

Sources: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player, Nationale Statistikämter

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Technology

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Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Statistiken zur IT-Branche Deutschland

Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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