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Schlüsselregionen: Brasilien, Indien, Australien, USA, Vereinigtes Königreich
Der Markt für antivirale Medikamente in EU-27 hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet, da die Bedeutung der Bekämpfung von Infektionskrankheiten wie HIV, Hepatitis und Influenza zunimmt.
Kundenpräferenzen: Die Nachfrage nach antiviralen Medikamenten in EU-27 wird von den Kundenpräferenzen beeinflusst, insbesondere von der zunehmenden Präferenz für Kombinationsbehandlungen, die in der Regel wirksamer sind als Einzelmedikamente. Kunden bevorzugen auch Medikamente mit geringeren Nebenwirkungen und einfacheren Einnahmeschemata.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Markt für antivirale Medikamente in EU-27 ist die Entwicklung von neuen Therapien, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind. Personalisierte Medizin und Genomik gewinnen an Bedeutung, um die Wirksamkeit von antiviralen Behandlungen zu verbessern. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Verwendung von Generika, die eine kosteneffektive Alternative zu teureren Markenmedikamenten bieten.
Lokale Besonderheiten: In einigen Ländern in EU-27 gibt es Unterschiede in der Verfügbarkeit von antiviralen Medikamenten aufgrund von Unterschieden in der Gesundheitspolitik und der Zulassung von Medikamenten. Zum Beispiel ist die Zulassung von Medikamenten in einigen Ländern schneller als in anderen, was zu einer unterschiedlichen Verfügbarkeit von neuen Therapien führt. Ein weiterer Faktor sind die Unterschiede im Gesundheitssystem, die die Art und Weise beeinflussen, wie antivirale Medikamente verschrieben und verteilt werden.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Nachfrage nach antiviralen Medikamenten in EU-27 wird durch Faktoren wie demografische Veränderungen, die Zunahme von Infektionskrankheiten und die steigenden Gesundheitskosten beeinflusst. Die wirtschaftliche Situation in den Ländern kann auch die Verfügbarkeit von antiviralen Medikamenten beeinflussen, insbesondere in Ländern mit begrenzten Ressourcen. Die Entwicklung neuer Therapien wird auch von der Verfügbarkeit von Investitionen und Forschungsgeldern beeinflusst.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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