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Schlüsselregionen: Australien, Deutschland, Vereinigtes Königreich, USA, Frankreich
In den letzten Jahren hat der Immunosuppressants-Markt in EU-27 ein starkes Wachstum verzeichnet. Dies ist auf eine steigende Prävalenz von Autoimmunerkrankungen und Organtransplantationen zurückzuführen. Hier sind einige Einblicke in die Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren, die diese Entwicklung unterstützen.
Kundenpräferenzen: Die Kunden im Immunosuppressants-Markt in EU-27 bevorzugen derzeit neuere und innovativere Arzneimittel. Die Nachfrage nach generischen Immunsuppressiva ist im Vergleich dazu rückläufig. Kunden suchen nach Arzneimitteln mit geringeren Nebenwirkungen und höherer Wirksamkeit. Auch die Verfügbarkeit von Biosimilars hat die Kundenpräferenzen beeinflusst, da sie kostengünstiger sind und dennoch eine ähnliche Wirksamkeit wie das Originalprodukt aufweisen.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Immunosuppressants-Markt in EU-27 ist die zunehmende Entwicklung von personalisierten Medikamenten. Diese Medikamente werden auf der Grundlage der individuellen genetischen Merkmale des Patienten hergestellt und können eine höhere Wirksamkeit und geringere Nebenwirkungen aufweisen. Auch die Einführung von neuen Wirkstoffklassen wie mTOR-Inhibitoren und Janus-Kinase-Inhibitoren hat den Markt verändert. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Verwendung von Biosimilars, die eine kostengünstigere Alternative zu Markenmedikamenten darstellen.
Lokale Besonderheiten: Die lokalen Besonderheiten im Immunosuppressants-Markt in EU-27 sind vielfältig und hängen von den einzelnen Ländern ab. Einige Länder haben eine höhere Prävalenz von Autoimmunerkrankungen und Organtransplantationen als andere, was die Nachfrage nach Immunsuppressiva beeinflusst. In einigen Ländern gibt es auch Unterschiede in der Verfügbarkeit von Arzneimitteln aufgrund von regulatorischen Unterschieden und Preispolitiken. Darüber hinaus gibt es in einigen Ländern eine höhere Akzeptanz von Biosimilars als in anderen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die grundlegenden makroökonomischen Faktoren, die den Immunosuppressants-Markt in EU-27 beeinflussen, sind die steigende Prävalenz von Autoimmunerkrankungen und Organtransplantationen sowie die zunehmende Verfügbarkeit von innovativen Arzneimitteln. Auch die alternde Bevölkerung und die steigende Zahl von Patienten mit chronischen Erkrankungen tragen zum Wachstum des Marktes bei. Darüber hinaus haben regulatorische Maßnahmen wie die Einführung von Biosimilars und die Förderung von personalisierten Medikamenten den Markt verändert.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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