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Schlüsselregionen: Frankreich, Europa, Vereinigtes Königreich, Brasilien, Indien
Mit der steigenden Anzahl von Krebsfällen in EU-27 hat sich der Oncology Drugs-Markt in den letzten Jahren stark entwickelt. Die steigende Prävalenz von Krebs und die zunehmende Einführung von innovativen Therapien haben zu einer erhöhten Nachfrage nach Onkologie-Medikamenten geführt.
Kundenpräferenzen: Die Kunden bevorzugen zunehmend personalisierte Medikamente, die auf ihre spezifischen Krebsarten und genetischen Mutationen abgestimmt sind. Die Nachfrage nach Krebsimmuntherapien ist ebenfalls gestiegen, da sie eine vielversprechende Behandlungsoption für verschiedene Krebsarten darstellen.
Trends auf dem Markt: Die Einführung von Biosimilars hat zu einem intensiven Wettbewerb auf dem Markt geführt und die Preise für Onkologie-Medikamente gesenkt. Es gibt auch eine steigende Anzahl von Fusionen und Übernahmen von Pharmaunternehmen, um ihre Onkologie-Pipeline zu stärken. Darüber hinaus hat die COVID-19-Pandemie den Markt beeinflusst, da sie zu Verzögerungen bei klinischen Studien und der Einführung neuer Medikamente geführt hat.
Lokale Besonderheiten: Die Onkologie-Märkte in EU-27 unterscheiden sich in Bezug auf die Prävalenz von Krebsarten und die Verfügbarkeit von Behandlungsoptionen. In Ländern wie Deutschland und Frankreich gibt es eine höhere Nachfrage nach personalisierten Medikamenten und Krebsimmuntherapien. In osteuropäischen Ländern ist die Verfügbarkeit von Onkologie-Medikamenten begrenzt, was zu einer niedrigeren Behandlungsrate führt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigende Prävalenz von Krebs und die alternde Bevölkerung in EU-27 sind wichtige Faktoren, die das Wachstum des Onkologie-Marktes antreiben. Die Regulierungsbehörden in der Region haben auch Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Onkologie-Medikamenten zu verbessern und die Einführung von Biosimilars zu fördern. Die COVID-19-Pandemie hat jedoch zu einer wirtschaftlichen Rezession und einem Rückgang der Gesundheitsausgaben geführt, was den Onkologie-Markt beeinflusst hat.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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