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Schmerzmittel - Frankreich

Frankreich
  • In Frankreich beträgt der Umsatz im Markt Schmerzmittel im Jahr 2025 etwa 689,91Mio. €.
  • Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2029 voraussichtlich 820,24Mio. € erreichen, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 4,44% (CAGR 2025-2029) entspricht.
  • Bezogen auf die Bevölkerungszahl werden im Jahr 2025 etwa 10,61€ pro Kopf in diesem Markt umgesetzt.
  • Der französische Markt für OTC-Schmerzmittel ist von einer wachsenden Nachfrage nach natürlichen Alternativen geprägt.

Umsatz

Notes: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt und reflektieren die Einflüsse des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.

Most recent update: Mar 2024

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Mar 2024

Source: Statista Market Insights

Notes: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

Most recent update: Mar 2024

Analystenmeinung

Der Schmerzmittel-Markt in Frankreich verzeichnet in den letzten Jahren ein kontinuierliches Wachstum. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren tragen zu dieser Entwicklung bei.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Frankreich zeigen eine steigende Nachfrage nach Schmerzmitteln, insbesondere nach rezeptfreien Produkten. Sie bevorzugen Medikamente, die schnell und effektiv Schmerzen lindern können, ohne dabei starke Nebenwirkungen zu verursachen. Kunden legen auch Wert auf eine einfache Anwendung und eine breite Verfügbarkeit der Produkte in Apotheken und Supermärkten.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Schmerzmittel-Markt in Frankreich ist die steigende Beliebtheit von natürlichen und pflanzlichen Schmerzmitteln. Kunden suchen vermehrt nach alternativen Optionen, die als sicherer und weniger invasiv angesehen werden. Hersteller reagieren auf diese Nachfrage, indem sie neue Produkte entwickeln, die natürliche Inhaltsstoffe enthalten. Darüber hinaus gewinnen auch Schmerzmittel in Form von Cremes und Gelen an Beliebtheit, da sie eine gezielte Anwendung ermöglichen.

Lokale Besonderheiten:
Frankreich hat ein gut entwickeltes Gesundheitssystem, das den Zugang zu Schmerzmitteln erleichtert. Die meisten Schmerzmittel sind rezeptfrei erhältlich, was es den Kunden ermöglicht, sie ohne ärztliche Verschreibung zu kaufen. Darüber hinaus gibt es in Frankreich eine hohe Akzeptanz für die Nutzung von pflanzlichen und natürlichen Heilmitteln, was den Markt für alternative Schmerzmittel weiter vorantreibt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigende Zahl älterer Menschen in Frankreich trägt zum Wachstum des Schmerzmittel-Marktes bei. Ältere Menschen sind anfälliger für Schmerzen und benötigen daher häufiger Schmerzmittel. Darüber hinaus spielt auch die steigende Arbeitsbelastung eine Rolle, da viele Menschen aufgrund von Stress und Überlastung an chronischen Schmerzen leiden. Dies führt zu einer erhöhten Nachfrage nach Schmerzmitteln. Insgesamt wird der Schmerzmittel-Markt in Frankreich voraussichtlich weiter wachsen, da Kunden nach effektiven und sicheren Lösungen zur Schmerzlinderung suchen. Die steigende Beliebtheit von natürlichen und pflanzlichen Schmerzmitteln sowie die hohe Akzeptanz für alternative Heilmittel werden den Markt weiter vorantreiben. Die demografischen Veränderungen und die steigende Arbeitsbelastung in der Bevölkerung tragen ebenfalls zu einem erhöhten Bedarf an Schmerzmitteln bei.

Key Players

Most recent update: Mar 2024

Source: Statista Market Insights

Vertriebskanäle

Most recent update: Mar 2024

Source: Statista Market Insights

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Mar 2024

Source: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werten des Markts für OTC Pharma und repräsentieren Umsätze, die sowohl mit apothekenpflichtigen als auch mit nicht apothekenpflichtigen Produkten generiert werden. Verkäufe durch Krankenhäuser werden nicht berücksichtigt.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Daten von nationalen Statistikämtern, internationalen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Selbstmedikationsverbänden zurück. Anschließend nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie Gesundheitsausgaben der Verbraucher, Out-of-Pocket-Gesundheitsausgaben, den Zugang zum Gesundheitssystem und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Während in diesem Markt ausschließlich rezeptfreie Arzneimittel berücksichtigt werden, umfasst der von Statista abgebildete Markt für Pharmazeutika sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente.

Health

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Schmerzmittel: Marktdaten & -analyse - BackgroundSchmerzmittel: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Globale Pharmaindustrie

Die Pharma- und Biopharmaindustrie stellt eine große Bandbreite an pharmazeutischen Produkten im Bereich der Human- und der Veterinärmedizin her. Der gesellschaftliche Effekt der Pharmabranche und ihrer Produkte schlägt sich in einer steigenden Lebenserwartung, weniger Neuerkrankungen sowie geringeren Arbeitsausfällen nieder. Dabei bescheren globale Treiber wie etwa eine wachsende und generell älter werdende Weltbevölkerung oder Krankheitsausbrüche wie zuletzt die globale Corona-Pandemie Pharmaunternehmen auf der ganzen Welt ein vergleichsweise konjunkturunabhängiges Wachstum. Gleichzeitig revolutionieren Biotechnologie und der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) die Wirkstoffentwicklung und stellen die Hersteller vor große Herausforderungen.
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