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Schlüsselregionen: Europa, Deutschland, Kanada, Vereinigtes Königreich, USA
Der Schlafmittel-Markt in Frankreich hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle zu dieser Entwicklung beigetragen.
Kundenpräferenzen: In Frankreich gibt es eine wachsende Nachfrage nach Schlafmitteln, da immer mehr Menschen mit Schlafstörungen zu kämpfen haben. Stress, ein hektischer Lebensstil und die zunehmende Verwendung von elektronischen Geräten vor dem Schlafengehen sind einige der Hauptgründe für Schlafprobleme. Kunden suchen nach Schlafmitteln, die ihnen helfen, schneller einzuschlafen und einen besseren Schlaf zu haben, ohne dabei abhängig zu werden.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Schlafmittel-Markt in Frankreich ist die steigende Beliebtheit von natürlichen Schlafmitteln. Immer mehr Verbraucher suchen nach pflanzlichen oder homöopathischen Produkten, die keine Nebenwirkungen haben und auf natürliche Weise den Schlaf fördern. Diese Produkte enthalten oft Kräuter wie Baldrian, Passionsblume oder Melatonin. Darüber hinaus gibt es einen wachsenden Trend zu Schlafhilfen in Form von Kapseln oder Tabletten, die eine langsame Freisetzung der Wirkstoffe ermöglichen und so den Schlafzyklus unterstützen.
Lokale Besonderheiten: Ein wichtiger Aspekt des Schlafmittel-Marktes in Frankreich ist die starke Präsenz von Apotheken. In Frankreich können viele Schlafmittel nur in Apotheken gekauft werden, was die Kunden dazu ermutigt, sich an Fachleute zu wenden und eine persönliche Beratung zu erhalten. Dies hat dazu beigetragen, das Vertrauen der Verbraucher in Schlafmittel zu stärken und die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Produkten zu erhöhen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die französische Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren erholt, was zu einer steigenden Kaufkraft der Verbraucher geführt hat. Dies hat dazu beigetragen, dass Menschen bereit sind, mehr Geld für Schlafmittel auszugeben, um ihre Schlafqualität zu verbessern. Darüber hinaus hat die steigende Anzahl älterer Menschen in der Bevölkerung zu einer erhöhten Nachfrage nach Schlafmitteln geführt, da ältere Menschen häufiger unter Schlafstörungen leiden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Schlafmittel-Markt in Frankreich von Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst wird. Die steigende Nachfrage nach natürlichen Schlafmitteln, die Präsenz von Apotheken und die wachsende Kaufkraft der Verbraucher sind einige der Hauptfaktoren, die zu einem positiven Wachstum des Marktes beitragen.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werten des Markts für OTC Pharma und repräsentieren Umsätze, die sowohl mit apothekenpflichtigen als auch mit nicht apothekenpflichtigen Produkten generiert werden. Verkäufe durch Krankenhäuser werden nicht berücksichtigt.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Daten von nationalen Statistikämtern, internationalen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Selbstmedikationsverbänden zurück. Anschließend nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie Gesundheitsausgaben der Verbraucher, Out-of-Pocket-Gesundheitsausgaben, den Zugang zum Gesundheitssystem und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Während in diesem Markt ausschließlich rezeptfreie Arzneimittel berücksichtigt werden, umfasst der von Statista abgebildete Markt für Pharmazeutika sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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