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Schmerzmittel (Apotheken) - EU-27

EU-27
  • Der Umsatz im Schmerzmittel-Markt wird etwa 4,54Mrd. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 5,16% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 5,55Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (4,99Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 10,18€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in EU-27 verzeichnet in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren tragen zu dieser Entwicklung bei.

Kundenpräferenzen:
Kunden in der EU-27 bevorzugen Schmerzmittel, die effektiv und sicher sind. Sie legen Wert auf Produkte, die schnell Schmerzen lindern und gleichzeitig Nebenwirkungen minimieren. Kunden suchen auch nach natürlichen Alternativen zu herkömmlichen Schmerzmitteln und bevorzugen Produkte, die keine Abhängigkeit verursachen.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Schmerzmittelmarkt in der EU-27 ist die steigende Nachfrage nach rezeptfreien Schmerzmitteln. Kunden bevorzugen es, Schmerzmittel ohne ärztliche Verschreibung zu erwerben, um Zeit und Kosten zu sparen. Darüber hinaus steigt die Nachfrage nach Schmerzmitteln, die speziell für bestimmte Altersgruppen entwickelt wurden, wie zum Beispiel für ältere Menschen oder Kinder.

Lokale Besonderheiten:
In einigen Ländern der EU-27 gibt es besondere gesetzliche Bestimmungen für den Verkauf von Schmerzmitteln. Zum Beispiel sind in einigen Ländern bestimmte Schmerzmittel nur in Apotheken erhältlich und nicht in Supermärkten oder Drogerien. Darüber hinaus können lokale kulturelle Vorlieben und Traditionen die Kundenpräferenzen beeinflussen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigende Zahl älterer Menschen in der EU-27 trägt zum Wachstum des Schmerzmittelmarktes bei, da ältere Menschen häufiger Schmerzmittel benötigen. Darüber hinaus kann eine steigende Arbeitsbelastung und ein zunehmender Stress in der Bevölkerung zu einem erhöhten Bedarf an Schmerzmitteln führen. Die wirtschaftliche Entwicklung und das verfügbare Einkommen der Menschen wirken sich auch auf den Schmerzmittelmarkt aus, da Kunden möglicherweise bereit sind, mehr Geld für hochwertigere Produkte auszugeben.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

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Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.041 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2024 setzten Apotheken bundesweit rund 70,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,7 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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