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Verdauungsmittel (Apotheken) - EU-27

EU-27
  • Der Umsatz im Verdauungsmittel-Markt wird etwa 2,95Mrd. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 2,15% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 3,21Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (3,11Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 6,61€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Verdauungsmittel (Apotheken)-Markt in EU-27 erlebt derzeit verschiedene Trends und Entwicklungen. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren beeinflussen den Markt.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in der EU-27 bevorzugen zunehmend natürliche Verdauungsmittel. Sie suchen nach Produkten, die keine chemischen Zusätze enthalten und auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren. Darüber hinaus legen sie Wert auf Produkte, die schnell und effektiv wirken, um Verdauungsprobleme zu lindern.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Verdauungsmittelmarkt in der EU-27 ist die steigende Nachfrage nach Probiotika. Kunden erkennen zunehmend die Vorteile von Probiotika für eine gesunde Verdauung und suchen gezielt nach Produkten, die diese enthalten. Darüber hinaus wächst auch die Nachfrage nach Präbiotika, die die Darmgesundheit unterstützen.Ein weiterer Trend ist die steigende Beliebtheit von pflanzlichen Verdauungsmitteln. Kunden bevorzugen zunehmend Produkte auf pflanzlicher Basis, da sie als schonender und natürlicher angesehen werden. Kräuter wie Kamille, Pfefferminze und Ingwer werden in vielen Verdauungsmitteln verwendet, um Beschwerden wie Blähungen und Magenkrämpfe zu lindern.

Lokale Besonderheiten:
In einigen Ländern der EU-27 gibt es spezifische lokale Besonderheiten im Verdauungsmittelmarkt. Zum Beispiel sind in mediterranen Ländern wie Italien und Griechenland Verdauungsmittel auf Basis von Olivenöl beliebt, da Olivenöl für seine gesundheitlichen Vorteile bekannt ist. In Ländern mit einer starken Tradition der pflanzlichen Medizin wie Deutschland und Österreich sind pflanzliche Verdauungsmittel besonders gefragt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Verdauungsmittelmarkt in der EU-27 wird auch von grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Zum Beispiel kann eine steigende Arbeitslosigkeit die Nachfrage nach Verdauungsmitteln beeinflussen, da Menschen möglicherweise weniger Geld für Gesundheitsprodukte ausgeben. Auf der anderen Seite kann eine steigende Gesundheitsbewusstsein und ein wachsendes Bewusstsein für Verdauungsprobleme zu einer erhöhten Nachfrage nach Verdauungsmitteln führen.Insgesamt entwickelt sich der Verdauungsmittelmarkt in der EU-27 in Richtung natürlicher Produkte, insbesondere Probiotika und pflanzliche Verdauungsmittel. Kunden suchen nach effektiven Lösungen für Verdauungsprobleme, die gleichzeitig schonend und natürlich sind. Lokale Besonderheiten und makroökonomische Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle bei der Entwicklung des Marktes.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

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Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.041 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2024 setzten Apotheken bundesweit rund 70,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,7 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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