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Schlüsselregionen: Japan, Frankreich, China, Australien, Europa
Der Apothekenübliche Artikel-Markt in EU-27 hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle zu dieser Entwicklung beigetragen.
Kundenpräferenzen: Kunden in der EU-27 bevorzugen zunehmend den Kauf von apothekenüblichen Artikeln, da diese als sicherer und vertrauenswürdiger angesehen werden. Kunden legen Wert auf Qualität und Wirksamkeit der Produkte und sind bereit, dafür einen höheren Preis zu zahlen. Darüber hinaus suchen Kunden nach natürlichen und biologischen Produkten, die frei von schädlichen Chemikalien sind.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Markt ist die steigende Nachfrage nach Gesundheits- und Wellnessprodukten. Kunden sind zunehmend daran interessiert, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern und suchen nach Produkten, die ihnen dabei helfen. Dies hat zu einem Anstieg der Verkäufe von Nahrungsergänzungsmitteln, Vitaminen und Mineralstoffen, sowie von Produkten zur Gewichtsreduktion und Stressbewältigung geführt.
Lokale Besonderheiten: In einigen Ländern der EU-27 gibt es spezifische lokale Besonderheiten, die den Markt für apothekenübliche Artikel beeinflussen. Zum Beispiel ist in Deutschland die Apothekenpflicht für bestimmte Produkte strenger als in anderen Ländern, was zu einem höheren Anteil an Verkäufen in Apotheken führt. In Ländern wie Spanien und Italien haben traditionelle Kräutermedizin und pflanzliche Heilmittel eine lange Geschichte und sind daher besonders beliebt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Markt für apothekenübliche Artikel in der EU-27 beeinflusst, ist die steigende Gesundheitsausgaben in der Region. Die steigenden Gesundheitskosten führen dazu, dass die Menschen mehr Wert auf Prävention und Selbstpflege legen, was zu einer erhöhten Nachfrage nach apothekenüblichen Artikeln führt. Darüber hinaus hat die alternde Bevölkerung in vielen Ländern der EU-27 zu einem Anstieg der Nachfrage nach Produkten zur Linderung von altersbedingten Beschwerden geführt.
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