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In den USA bevorzugen Kunden im Sachversicherungsmarkt zunehmend maßgeschneiderte Policen, die ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen.
Kundenpräferenzen: Versicherungsnehmer in den USA legen verstärkt Wert auf personalisierte Versicherungslösungen, die eine breite Abdeckung bieten und gleichzeitig flexibel und erschwinglich sind. Sie schätzen es, wenn Versicherer innovative Produkte anbieten, die beispielsweise spezielle Deckungen für Naturkatastrophen oder Cyberangriffe beinhalten. Zudem suchen Kunden nach transparenten Versicherungsbedingungen und einem reibungslosen Schadensregulierungsprozess.
Trends auf dem Markt: Ein aktueller Trend im US-Sachversicherungsmarkt ist die verstärkte Nutzung von Telematik-Technologie, um das Risiko individueller Versicherungsnehmer genauer zu bewerten. Durch die Analyse von Verhaltensdaten können Versicherer maßgeschneiderte Tarife anbieten und gleichzeitig Betrug vorbeugen. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Versicherungsunternehmen und Insurtech-Startups, um innovative digitale Lösungen zu entwickeln und den Kundenservice zu verbessern.
Lokale Besonderheiten: Die Vielfalt der Naturkatastrophen in den USA, von Hurrikanen über Erdbeben bis hin zu Waldbränden, prägt den Sachversicherungsmarkt in besonderer Weise. Versicherer müssen sich auf regionale Risiken einstellen und entsprechende Deckungen anbieten. Zudem spielt die staatliche Regulierung eine wichtige Rolle, da Versicherungsbedingungen und -tarife je nach Bundesstaat variieren können.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Entwicklung und die Zinspolitik der Federal Reserve beeinflussen maßgeblich den Sachversicherungsmarkt in den USA. Eine starke Wirtschaftslage kann zu höheren Investitionen in Versicherungsprodukte führen, während niedrige Zinsen die Rentabilität der Versicherungsunternehmen beeinträchtigen können. Darüber hinaus spielen auch demografische Faktoren wie Bevölkerungswachstum und -alterung eine Rolle bei der Gestaltung des Marktes.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf Bruttoprämien, Bruttoprämien pro Kopf, Brutto-Schadenzahlungen, Schadenquote und Vertriebswegen.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Die Marktgrößen werden durch einen Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jede Marktebene beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte nutzen wir Branchenverbände, nationale statistische Ämter und internationale Organisationen wie die OECD. Als nächstes verwenden wir relevante Schlüsselindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z.B. Verbraucherausgaben für Versicherungen, Bruttoinlandsprodukt, Verbraucherpreisindex für Versicherungen (VPI), Bevölkerungswachstum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.Prognosen:
Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Zum Beispiel exponentielle Trendglättung und HOLT-linear. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Verbraucherausgaben für Versicherungen und der Verbraucherpreisindex für Versicherungen (CPI).Zusätzliche Anmerkungen:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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