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Schlüsselregionen: Frankreich, Brasilien, Deutschland, Vereinigtes Königreich, USA
In den letzten Jahren hat sich der traditionelle Retail-Banken-Markt in der Schweiz durch verschiedene Trends und Entwicklungen ausgezeichnet.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in der Schweiz legen großen Wert auf Sicherheit und Stabilität bei ihren Finanzdienstleistungen. Traditionelle Banken, die über eine lange Geschichte und einen etablierten Ruf verfügen, werden daher von vielen Schweizern bevorzugt. Zudem schätzen die Kunden in der Schweiz persönliche Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für ihre finanziellen Bedürfnisse.
Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem traditionellen Retail-Banken-Markt in der Schweiz ist die Digitalisierung. Banken investieren verstärkt in Online-Banking-Plattformen, mobile Anwendungen und andere digitale Lösungen, um den sich verändernden Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Dieser Schritt ermöglicht es den Banken auch, ihre Effizienz zu steigern und Kosten zu senken.
Lokale Besonderheiten: In der Schweiz ist das Bankgeheimnis nach wie vor ein wichtiger Aspekt im Bankwesen. Obwohl sich die Regeln in den letzten Jahren geändert haben, legen viele Schweizer weiterhin Wert auf Diskretion und Datenschutz bei ihren Finanzangelegenheiten. Dies beeinflusst das Verhalten der Kunden und die Geschäftspraktiken der traditionellen Banken in der Schweiz.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die stabile Wirtschaftslage und der hohe Lebensstandard in der Schweiz tragen dazu bei, dass die Nachfrage nach traditionellen Bankdienstleistungen weiterhin robust ist. Darüber hinaus spielen auch externe Faktoren wie die europäische und globale wirtschaftliche Entwicklung eine Rolle für den traditionellen Retail-Banken-Markt in der Schweiz.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Nettozinsertrag, der Penetrationsrate der Bankkonten, dem Wert der Einlagen, der Anzahl der Einleger, dem Wert der Kredite, der Anzahl der Kreditnehmer, den Zinserträgen aus Kreditkarten, der Anzahl der Geldautomaten und der Anzahl der Bankfilialen.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Die Marktgrößen werden durch einen kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jedes Marktsegment beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte verwenden wir Daten des IWF, der Weltbank und die Jahresberichte der 1000 größten Banken nach Größe der Vermögenswerte. Als weitere Basis verwenden wir wichtige Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z. B. das BIP, die Einlagen- und Kreditzinssätze oder die Durchdringungsrate von Bankkonten. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.Prognosen:
Bei unseren Vorausberechnungen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosemethoden richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung eignen sich beispielsweise gut für die Prognose von Finanzdienstleistungen, sowohl für digitale als auch für traditionelle Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Falls sich die Marktdynamik ändert, wird der Markt zweimal pro Jahr aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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