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Schlüsselregionen: Frankreich, Brasilien, Deutschland, Vereinigtes Königreich, USA
In Frankreich hat sich der traditionelle Retail-Banken-Markt in den letzten Jahren dynamisch entwickelt, wobei verschiedene Trends und Entwicklungen zu beobachten sind.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Frankreich zeigen eine steigende Präferenz für digitale Banking-Lösungen, was zu einem verstärkten Wettbewerb zwischen traditionellen Banken und Online-Banken führt. Viele Verbraucher bevorzugen bequeme und benutzerfreundliche mobile Anwendungen für ihre Bankgeschäfte, was traditionelle Banken dazu zwingt, ihre digitalen Angebote zu verbessern.
Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem französischen Markt ist die Konsolidierung traditioneller Bankfilialen aufgrund des gestiegenen digitalen Bankings. Viele Banken reduzieren ihre physische Präsenz, um Kosten zu senken und sich stärker auf digitale Kanäle zu konzentrieren. Gleichzeitig investieren sie verstärkt in Online- und Mobile-Banking-Lösungen, um mit den sich verändernden Kundenbedürfnissen Schritt zu halten.
Lokale Besonderheiten: Frankreich hat eine gut etablierte Bankenlandschaft mit einer Vielzahl von traditionellen Banken, die seit langem im Markt tätig sind. Dies führt zu einer gewissen Marktsättigung und einem intensiven Wettbewerb um Marktanteile. Gleichzeitig legen französische Verbraucher Wert auf Sicherheit und Datenschutz bei ihren Bankgeschäften, was die Anforderungen an die Banken in Bezug auf Compliance und Datenschutz erhöht.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die makroökonomischen Faktoren in Frankreich, wie die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung, die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank und regulatorische Veränderungen, beeinflussen maßgeblich den traditionellen Retail-Banken-Markt. Niedrige Zinsen und ein sich veränderndes regulatorisches Umfeld können die Rentabilität der Banken beeinträchtigen und sie dazu zwingen, ihre Geschäftsmodelle anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Nettozinsertrag, der Penetrationsrate der Bankkonten, dem Wert der Einlagen, der Anzahl der Einleger, dem Wert der Kredite, der Anzahl der Kreditnehmer, den Zinserträgen aus Kreditkarten, der Anzahl der Geldautomaten und der Anzahl der Bankfilialen.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Die Marktgrößen werden durch einen kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jedes Marktsegment beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte verwenden wir Daten des IWF, der Weltbank und die Jahresberichte der 1000 größten Banken nach Größe der Vermögenswerte. Als weitere Basis verwenden wir wichtige Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z. B. das BIP, die Einlagen- und Kreditzinssätze oder die Durchdringungsrate von Bankkonten. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.Prognosen:
Bei unseren Vorausberechnungen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosemethoden richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung eignen sich beispielsweise gut für die Prognose von Finanzdienstleistungen, sowohl für digitale als auch für traditionelle Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Falls sich die Marktdynamik ändert, wird der Markt zweimal pro Jahr aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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