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Heimwerker- & Baumärkte - Weltweit

Weltweit
  • Im Heimwerker- & Baumarktmarkt wird weltweit im Jahr 2025 ein Umsatz von rund 2,74Bio. € erwartet.
  • Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2029 auf 3,02Bio. € steigen, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 2,44% (CAGR 2025-2029) entspricht.
  • Auf die Bevölkerungszahl umgerechnet, ergibt sich im Jahr 2025 ein Umsatz von etwa 351,34€ pro Kopf in diesem Markt.
  • In Deutschland ist der DIY-Markt stark aufgrund der hohen Nachfrage nach Renovierungs- und Heimwerkerprojekten.

Umsatz

Notes: <p><strong>Prognosen:</strong></p>Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Markt für Luxusgüter, für den ein stetiges Wachstum prognostiziert wird. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf und Konsumausgaben pro Kopf.

Most recent update: Sep 2024

Source: Statista Market Insights

Notes: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt. Die verwendeten Wechselkurse sind in den Marktindikatoren dargestellt.

Most recent update: Sep 2024

Source: Statista Market Insights

Vertriebskanäle

Most recent update: Oct 2024

Source: Statista Market Insights

Weltweiter Vergleich

Notes: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt. Die verwendeten Wechselkurse sind in den Marktindikatoren dargestellt.

Most recent update: Sep 2024

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der weltweite Markt für Bau- und Heimwerkermärkte verzeichnet eine langsame Wachstumsrate, wobei verschiedene Faktoren seine Leistung beeinträchtigen. Dazu gehören die zunehmende Beliebtheit des Online-Shoppings, sich ändernde Verbraucherpräferenzen und die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie. Trotz der steigenden Nachfrage nach Heimwerkerprodukten steht der Markt vor Herausforderungen wie Unterbrechungen der Lieferkette und Rohstoffknappheit. Mit dem zunehmenden Trend zu Heimwerkerprojekten und Hausrenovierungen wird sich der Markt jedoch voraussichtlich erholen und in den kommenden Jahren ein stetiges Wachstum aufweisen.

Kundenpräferenzen:
Die Verbraucher in Heimwerker- und Baumärkten werden immer umweltbewusster, was zu einer wachsenden Nachfrage nach nachhaltig hergestellten und umweltfreundlichen Produkten führt. Da sich die Verbraucher der Auswirkungen ihrer Kaufentscheidungen auf die Umwelt immer bewusster werden, suchen sie aktiv nach Produkten, die mit ihren Werten übereinstimmen. Dieser Trend wird auch durch die wachsende Beliebtheit von Minimalismus und Entrümpelung beeinflusst, was die Verbraucher dazu ermutigt, sich für vielseitige und langlebige Produkte zu entscheiden. Darüber hinaus haben die zunehmende Heimwerkerkultur und die wachsende Zahl von Online-Tutorials die Verbraucher in die Lage versetzt, Heimwerkerprojekte selbst in die Hand zu nehmen, was die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen und umweltfreundlichen Produkten erhöht.

Trends auf dem Markt:
Auf dem Markt für Bau- und Heimwerkermärkte ist ein Anstieg der E-Commerce-Umsätze zu verzeichnen, da immer mehr Verbraucher Produkte für den Heimwerkerbedarf online einkaufen. Dieser Trend wird durch die Bequemlichkeit und Sicherheit des Online-Einkaufs sowie durch die zunehmende Verfügbarkeit von Heimwerker-Tutorials und Inspirationen in den sozialen Medien gefördert. Infolgedessen investieren Einzelhandelsgeschäfte in ihre Online-Präsenz und bieten Omnichannel-Optionen an, um diesem veränderten Verbraucherverhalten Rechnung zu tragen. Es wird erwartet, dass sich dieser Trend fortsetzen wird. Experten sagen für die kommenden Jahre einen deutlichen Anstieg der E-Commerce-Umsätze im DIY- und Baumarkt-Markt voraus. Für die Akteure der Branche bietet dieser Trend Chancen für Wachstum und Expansion, aber auch Herausforderungen bei der Anpassung an die sich verändernde Marktlandschaft. Die Einzelhändler müssen Wege finden, um sich von der Online-Konkurrenz abzuheben und den Kunden ein nahtloses Online-Einkaufserlebnis zu bieten. Darüber hinaus müssen Hersteller und Lieferanten ihre Strategien anpassen, um der Nachfrage nach einer schnelleren und effizienteren Online-Bestellabwicklung gerecht zu werden. Insgesamt unterstreicht dieser Trend die Bedeutung einer starken digitalen Präsenz im DIY- und Baumarktmarkt und die Notwendigkeit für Unternehmen, kontinuierlich zu innovieren und sich anzupassen, um in dem sich ständig weiterentwickelnden Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.

Lokale Besonderheiten:
Auf dem Markt für Bau- und Heimwerkermärkte spielen lokale Faktoren eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Marktdynamik. In Ländern wie China und Indien wird der Markt durch die steigende Zahl von Heimwerkern und die wachsende Beliebtheit von Renovierungsprojekten angetrieben. Im Gegensatz dazu wird der Markt in europäischen Ländern wie Deutschland und Frankreich in erster Linie durch die alternde Bevölkerung angetrieben, die nach Produkten sucht, die bei der Instandhaltung des Hauses helfen. Darüber hinaus ist in Ländern wie Brasilien, wo die Eigenheimbesitzerquote steigt, ein Nachfrageschub nach Heimwerkerprodukten zu verzeichnen, was dem Markt für Heimwerker- und Baumärkte neue Möglichkeiten eröffnet.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für Bau- und Heimwerkermärkte wird stark von makroökonomischen Faktoren wie Verbraucherausgaben, Zinssätzen und Wohntrends beeinflusst. Eine starke Wirtschaft mit hohem Verbrauchervertrauen und niedrigen Arbeitslosenzahlen treibt die Nachfrage nach Heimwerkerprodukten an, was zu höheren Umsätzen und Einnahmen für Bau- und Heimwerkermärkte führt. Auch fiskalpolitische Maßnahmen wie Steueranreize und staatliche Infrastrukturausgaben können sich auf den Markt auswirken, indem sie Heimwerker- und Renovierungsprojekte fördern. Darüber hinaus können sich auch globale Wirtschaftstrends wie Schwankungen der Rohstoffpreise oder handelspolitische Maßnahmen erheblich auf die Verfügbarkeit und die Kosten von Eisenwaren und Heimwerkerprodukten auswirken, was letztlich die Leistung des Marktes beeinflusst.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen werden nach den folgenden Produktarten segmentiert: Farbe, Tapeten & Zubehör, Werkzeuge & Maschinen, Eisenwaren & Baumaterialien, Rasen & Garten, Heizung & Kühlung, Badezimmerausstattung, und Bodenbeläge.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir ausschließlich offizielle Statistiken. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren heran, wie den Produktwert, den Importwert und den Exportwert, um das Angebot im jeweiligen Land zu bestimmen. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an, z. B. die exponentielle Trendglättung. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Die Haupttreiber sind Umsatzindizes, das BIP pro Kopf und Konsumausgaben pro Kopf.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Consumer

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Heimwerker- & Baumärkte: Marktdaten & -analyse - BackgroundHeimwerker- & Baumärkte: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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DIY-Branche in Deutschland: Baumärkte und Gartencenter

Großflächiger Einzelhandel, der sich auf den Heimwerkerbedarf spezialisiert: Dieses Prinzip wurde aus den Vereinigten Staaten übernommen, wo Baumärkte unter dem Namen „Hardware Stores“ geführt werden. Das erste ähnliche Unternehmen in Deutschland wurde von Heinz G. Baus im Jahr 1960 gegründet und ist heute als Bauhaus bekannt. Acht Jahre später gründete Otmar Hornbach den ersten kombinierten Bau- und Gartenmarkt. Das Do-it-yourself weiterhin im Trend ist, zeigen die Umsätze der Branche: sowohl auf dem internationalen Markt mit DIY- und Heimwerkerbedarf als auch auf dem deutschen DIY-Markt steigen diese seit Jahren an.
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