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Eisenwaren & Baumaterialien - Schweiz

Schweiz
  • In der Schweiz erreicht der Umsatz im Markt Eisenwaren & Baumaterialien im Jahr 2025 etwa 5,44Mrd. €.
  • Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2029 voraussichtlich 6,18Mrd. € betragen, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 3,27% (CAGR 2025-2029) entspricht.
  • Auf die Bevölkerungszahl umgerechnet werden im Jahr 2025 etwa 611,03€ pro Kopf in diesem Markt umgesetzt.
  • Die Nachfrage nach hochwertigen Eisenwaren und Baumaterialien in der Schweiz ist aufgrund der hohen Standards und Qualitätssicherung in der Bauindustrie sehr hoch.

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Sep 2024

Source: Statista Market Insights

Notes: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt. Die verwendeten Wechselkurse sind in den Marktindikatoren dargestellt.

Most recent update: Sep 2024

Source: Statista Market Insights

Vertriebskanäle

Most recent update: Oct 2024

Source: Statista Market Insights

Weltweiter Vergleich

Notes: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt. Die verwendeten Wechselkurse sind in den Marktindikatoren dargestellt.

Most recent update: Sep 2024

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Markt für Bau- und Heimwerkermärkte in der Schweiz verzeichnet nur ein geringes Wachstum, das durch Faktoren wie begrenzte Verbraucherausgaben und zunehmende Konkurrenz durch E-Commerce-Plattformen beeinflusst wird. Trotzdem wird erwartet, dass der Markt aufgrund der Bequemlichkeit und Zugänglichkeit von Online-Einkaufsmöglichkeiten langsam wächst.

Kundenpräferenzen:
Da Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Praktiken bei den Verbrauchern immer mehr an Bedeutung gewinnen, verzeichnet der Markt für Eisenwaren und Baumaterialien innerhalb des Heimwerker- und Eisenwarenmarktes in der Schweiz einen Anstieg der Nachfrage nach umweltfreundlichen und energieeffizienten Produkten. Dieser Trend ist besonders bei jüngeren Bevölkerungsgruppen zu beobachten, die sich zunehmend der Auswirkungen ihrer Einkäufe auf die Umwelt bewusst sind. Dementsprechend bieten Einzelhändler ein breiteres Sortiment an nachhaltigen Baumaterialien und energieeffizienten Geräten an, um den sich wandelnden Präferenzen der Verbraucher gerecht zu werden.

Trends auf dem Markt:
In der Schweiz verzeichnet der Markt für Eisenwaren und Baumaterialien innerhalb des DIY- und Baumarktmarktes eine Zunahme von umweltfreundlichen und nachhaltigen Produkten. Dieser Trend wird durch die Nachfrage der Verbraucher nach Produkten angetrieben, die sowohl funktional als auch umweltverträglich sind. Außerdem rückt die Digitalisierung in der Branche immer mehr in den Vordergrund, da immer mehr Einzelhändler Online-Bestellungen und -Lieferdienste anbieten. Es wird erwartet, dass sich diese Trends in den kommenden Jahren fortsetzen werden, wobei der Schwerpunkt auf der Bereitstellung eines nahtlosen und bequemen Einkaufserlebnisses für die Kunden liegt. Die Akteure der Branche sollten sich auf diese Trends einstellen und in umweltfreundliche Optionen und digitale Technologien investieren, um auf dem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.

Lokale Besonderheiten:
In der Schweiz wird der Markt für Eisenwaren und Baustoffe innerhalb des DIY- und Baumarktmarktes durch die strengen Bauvorschriften des Landes beeinflusst. Der Markt wird auch durch die Betonung von Nachhaltigkeit und hochwertigen Materialien beeinflusst, was die Nachfrage nach umweltfreundlichen und langlebigen Bauprodukten antreibt. Darüber hinaus erfordern das gebirgige Gelände und die rauen Wetterbedingungen in der Schweiz spezielle Baumaterialien und -techniken, was zu einer einzigartigen Marktdynamik beiträgt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Das Wachstum des Marktes für Eisenwaren und Baumaterialien innerhalb des DIY- und Baumarktmarktes in der Schweiz wird in hohem Maße von makroökonomischen Faktoren wie wirtschaftlicher Stabilität, staatlichen Vorschriften und Verbraucherausgaben beeinflusst. Die starke Wirtschaft des Landes, zusammen mit seiner gut etablierten Bau- und Wohnungswirtschaft, war ein wichtiger Treiber für das Wachstum des Marktes. Darüber hinaus hat auch die zunehmende Konzentration auf nachhaltige und umweltfreundliche Baumaterialien eine wichtige Rolle für das Wachstum des Marktes gespielt. Darüber hinaus wird erwartet, dass staatliche Initiativen zur Unterstützung der Bauindustrie und die steigende Nachfrage nach Heimwerkerprodukten das Wachstum in den kommenden Jahren weiter vorantreiben werden.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen werden nach den folgenden Produktarten segmentiert: Farbe, Tapeten & Zubehör, Werkzeuge & Maschinen, Eisenwaren & Baumaterialien, Rasen & Garten, Heizung & Kühlung, Badezimmerausstattung, und Bodenbeläge.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir ausschließlich offizielle Statistiken. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren heran, wie den Produktwert, den Importwert und den Exportwert, um das Angebot im jeweiligen Land zu bestimmen. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an, z. B. die exponentielle Trendglättung. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Die Haupttreiber sind Umsatzindizes, das BIP pro Kopf und Konsumausgaben pro Kopf.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Consumer

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Eisenwaren & Baumaterialien: Marktdaten & -analyse - BackgroundEisenwaren & Baumaterialien: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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DIY-Branche in Deutschland: Baumärkte und Gartencenter

Großflächiger Einzelhandel, der sich auf den Heimwerkerbedarf spezialisiert: Dieses Prinzip wurde aus den Vereinigten Staaten übernommen, wo Baumärkte unter dem Namen „Hardware Stores“ geführt werden. Das erste ähnliche Unternehmen in Deutschland wurde von Heinz G. Baus im Jahr 1960 gegründet und ist heute als Bauhaus bekannt. Acht Jahre später gründete Otmar Hornbach den ersten kombinierten Bau- und Gartenmarkt. Das Do-it-yourself weiterhin im Trend ist, zeigen die Umsätze der Branche: sowohl auf dem internationalen Markt mit DIY- und Heimwerkerbedarf als auch auf dem deutschen DIY-Markt steigen diese seit Jahren an.
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