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Badezimmerausstattung - Schweiz

Schweiz
  • Der Umsatz im Markt Badezimmerausstattung in der Schweiz betrug im Jahr 2025 rund 413,15Mio. €.
  • Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2029 auf 471,35Mio. € steigen, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 3,37% (CAGR 2025-2029) entspricht.
  • Bezogen auf die Bevölkerungszahl werden im Jahr 2025 etwa 46,40€ pro Kopf in diesem Markt umgesetzt.
  • Die Schweiz ist bekannt für ihre hochwertige Badezimmerausstattung, die durch innovative Designs und erstklassige Materialien gekennzeichnet ist.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt. Die verwendeten Wechselkurse sind in den Marktindikatoren dargestellt.

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Quelle: Statista Market Insights

Vertriebskanäle

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Quelle: Statista Market Insights

Weltweiter Vergleich

Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt. Die verwendeten Wechselkurse sind in den Marktindikatoren dargestellt.

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Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Markt für Heimwerker- und Eisenwarenläden in der Schweiz hat aufgrund verschiedener Faktoren, wie z.B. geringe Verbraucherausgaben und die Prävalenz traditioneller Ladengeschäfte, nur ein geringes Wachstum verzeichnet. Trotz der langsamen Wachstumsrate bleibt die Nachfrage nach Eisenwaren für das Badezimmer stabil, da sich das Land auf Heimwerkerprojekte konzentriert.

Kundenpräferenzen:
Mit der Zunahme des nachhaltigen Lebensstils und des Umweltbewusstseins entscheiden sich die Verbraucher in der Schweiz zunehmend für nachhaltige und umweltfreundliche Badarmaturen. Dazu gehören umweltfreundliche Materialien, wassersparende Armaturen und energieeffiziente Beleuchtung. Dieser Wandel wird durch kulturelle Werte und ein wachsendes Bewusstsein für die Auswirkungen von Konsumentscheidungen auf die Umwelt angetrieben. Mit der alternden Bevölkerung in der Schweiz gibt es zudem einen Trend hin zu barrierefreien Badezimmern, die den Bedürfnissen von Senioren und Menschen mit eingeschränkter Mobilität gerecht werden. Dazu gehören Merkmale wie Haltegriffe, rutschfeste Bodenbeläge und begehbare Duschen.

Trends auf dem Markt:
In der Schweiz erlebt der Markt für Badezimmerzubehör innerhalb des DIY- und Baumarktmarktes einen Wandel hin zu nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Produkten. Die Verbraucher suchen zunehmend nach energieeffizienten und wassersparenden Optionen, wie zum Beispiel Duschköpfe mit niedrigem Durchfluss und Toiletten mit doppelter Spülung. Dieser Trend steht im Einklang mit dem Fokus des Landes auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz und bietet den Akteuren der Branche die Möglichkeit, von der wachsenden Nachfrage nach umweltfreundlichen Badezimmerprodukten zu profitieren. Gleichzeitig hat der Trend das Potenzial, die traditionellen Marktteilnehmer zu stören, da sich die Verbraucher für alternative Produkte von kleineren Nischenunternehmen entscheiden könnten, die sich auf umweltfreundliche Badlösungen spezialisiert haben. Unternehmen, die auf diesem Markt tätig sind, sollten daher in Erwägung ziehen, Nachhaltigkeit in ihr Produktangebot aufzunehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den sich wandelnden Verbraucherpräferenzen gerecht zu werden.

Lokale Besonderheiten:
In der Schweiz zeichnet sich der Markt für Badezimmerarmaturen durch hohe Qualitäts- und Haltbarkeitsstandards aus, was den Ruf des Landes für Präzision und Effizienz widerspiegelt. Darüber hinaus haben strenge Vorschriften zum Wasser- und Energieverbrauch zu einer Nachfrage nach umweltfreundlichen und wassersparenden Badezimmerarmaturen geführt. Die ausgeprägte Heimwerkerkultur und die Vorliebe für traditionelles und luxuriöses Design spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des Marktes. Schliesslich bilden die hohe Kaufkraft und die Vorliebe der Schweizer für Premiumprodukte einen Nischenmarkt für hochwertige Badezimmerarmaturen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für Badezimmer-Beschläge innerhalb des DIY- und Baumarktmarktes in der Schweiz wird stark von makroökonomischen Faktoren wie Verbraucherausgaben, Zinssätzen und Inflation beeinflusst. Die starke Wirtschaft des Landes und das stabile politische Umfeld haben zu einem deutlichen Anstieg der Verbraucherausgaben und der Nachfrage nach Heimwerkerprodukten beigetragen. Darüber hinaus hat die Steuerpolitik der Regierung, die darauf abzielt, den Binnenkonsum zu fördern, das Marktwachstum weiter angekurbelt. Darüber hinaus haben der Anstieg des verfügbaren Einkommens und die sich ändernden Lebensgewohnheiten ebenfalls zum Wachstum des Marktes beigetragen. Die anhaltenden globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten und die Schwankungen des Schweizer Franken-Wechselkurses könnten sich jedoch in naher Zukunft auf den Markt auswirken.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen werden nach den folgenden Produktarten segmentiert: Farbe, Tapeten & Zubehör, Werkzeuge & Maschinen, Eisenwaren & Baumaterialien, Rasen & Garten, Heizung & Kühlung, Badezimmerausstattung, und Bodenbeläge.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir ausschließlich offizielle Statistiken. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren heran, wie den Produktwert, den Importwert und den Exportwert, um das Angebot im jeweiligen Land zu bestimmen. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an, z. B. die exponentielle Trendglättung. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Die Haupttreiber sind Umsatzindizes, das BIP pro Kopf und Konsumausgaben pro Kopf.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Consumer

Finden Sie weitere Consumer Inhalte im folgenden Report

Badezimmerausstattung: Marktdaten & -analyse - BackgroundBadezimmerausstattung: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

DIY-Branche in Deutschland: Baumärkte und Gartencenter

Großflächiger Einzelhandel, der sich auf den Heimwerkerbedarf spezialisiert: Dieses Prinzip wurde aus den Vereinigten Staaten übernommen, wo Baumärkte unter dem Namen „Hardware Stores“ geführt werden. Das erste ähnliche Unternehmen in Deutschland wurde von Heinz G. Baus im Jahr 1960 gegründet und ist heute als Bauhaus bekannt. Acht Jahre später gründete Otmar Hornbach den ersten kombinierten Bau- und Gartenmarkt. Das Do-it-yourself weiterhin im Trend ist, zeigen die Umsätze der Branche: sowohl auf dem internationalen Markt mit DIY- und Heimwerkerbedarf als auch auf dem deutschen DIY-Markt steigen diese seit Jahren an.
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