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Werkzeuge & Maschinen - Schweiz

Schweiz
  • In der Schweiz beträgt der Umsatz im Markt Werkzeuge & Maschinen im Jahr 2025 etwa 743,77Mio. €.
  • Gemäß Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2029 voraussichtlich 846,15Mio. € erreichen.
  • Dies entspricht einem jährlichen Umsatzwachstum von 3,29% (CAGR 2025-2029).
  • Auf die Bevölkerungszahl umgerechnet werden in der Schweiz im Jahr 2025 etwa 83,53€ pro Kopf umgesetzt.
  • Die Schweiz ist bekannt für ihre hochwertigen Werkzeuge und Maschinen, die auf Präzision und Qualität setzen.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt. Die verwendeten Wechselkurse sind in den Marktindikatoren dargestellt.

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Quelle: Statista Market Insights

Vertriebskanäle

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Quelle: Statista Market Insights

Weltweiter Vergleich

Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt. Die verwendeten Wechselkurse sind in den Marktindikatoren dargestellt.

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Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Markt für Heimwerker- und Eisenwarenläden in der Schweiz verzeichnet ein langsames Wachstum, das durch Faktoren wie die hohen Kosten für Werkzeuge und Maschinen und die Vorliebe für traditionelle Handarbeit bei Heimwerkerprojekten beeinflusst wird. Dennoch wird erwartet, dass der Markt in den kommenden Jahren ein gewisses Wachstum verzeichnen wird, da immer mehr Verbraucher ihren Bedarf an Eisenwaren über Online-Kanäle decken, da digitale Plattformen bequem und einfach zu bedienen sind.

Kundenpräferenzen:
Im Zuge des zunehmenden Nachhaltigkeits- und Umweltbewusstseins greifen die Verbraucher in der Schweiz bei ihren Heimwerkerprojekten zunehmend zu umweltfreundlichen Werkzeugen und Maschinen. Dieser Trend wird auch durch ein wachsendes Interesse am Upcycling und der Wiederverwendung von Materialien sowie durch den Wunsch nach Langlebigkeit und Qualität angeheizt. Infolgedessen bieten Baumärkte und Eisenwarengeschäfte jetzt eine größere Auswahl an umweltfreundlichen und langlebigen Werkzeugen an und tragen damit den veränderten Verbraucherpräferenzen Rechnung.

Trends auf dem Markt:
In der Schweiz erlebt der Markt für Werkzeuge und Maschinen innerhalb des DIY- und Baumarktmarktes einen Nachfrageschub nach umweltfreundlichen und nachhaltigen Produkten. Da die Verbraucher immer umweltbewusster werden, hat die Verwendung von umweltfreundlichen Materialien und energieeffizienten Werkzeugen und Maschinen zugenommen. Es wird erwartet, dass sich dieser Trend fortsetzen wird, angetrieben durch staatliche Initiativen zur Förderung nachhaltiger Praktiken und die wachsende Vorliebe der Verbraucher für nachhaltige Produkte. Dieser Wandel in Richtung Umweltfreundlichkeit stellt für die Akteure der Branche sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance dar, denn sie müssen sich an die veränderten Anforderungen der Verbraucher anpassen und gleichzeitig nachhaltige Praktiken in ihren Betrieb integrieren. Darüber hinaus hat der technologische Fortschritt zur Entwicklung intelligenterer und effizienterer Werkzeuge und Maschinen geführt, was das Wachstum dieses Marktes weiter antreibt.

Lokale Besonderheiten:
In der Schweiz wird der Markt für Werkzeuge und Maschinen innerhalb des DIY- und Baumarktmarktes stark durch das starke Engagement des Landes für Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Praktiken beeinflusst. Infolgedessen gibt es eine hohe Nachfrage nach energieeffizienten Werkzeugen und Maschinen, und viele Unternehmen haben grüne Initiativen in ihren Produktionsprozessen eingeführt. Darüber hinaus spielen auch die strengen Vorschriften zur Produktsicherheit in der Schweiz eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des Marktes, da die Verbraucher bei ihren Einkäufen Wert auf Qualität und Zuverlässigkeit legen. Darüber hinaus haben die gut entwickelte Infrastruktur und der hohe technologische Fortschritt des Landes den Weg für die Einführung fortschrittlicher Werkzeuge und Maschinen geebnet und das Marktwachstum vorangetrieben.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für Werkzeuge und Maschinen innerhalb des DIY- und Baumarktmarktes in der Schweiz wird von makroökonomischen Faktoren wie der stabilen wirtschaftlichen Lage des Landes und einer günstigen Steuerpolitik beeinflusst. Der weltweite Trend zum Heimwerken und Heimwerken hat ebenfalls zum Wachstum dieses Marktes in der Schweiz beigetragen. Darüber hinaus haben die starken Investitionen des Landes in die Infrastruktur und den technologischen Fortschritt zur Entwicklung innovativer Werkzeuge und Maschinen geführt, die die Nachfrage erhöhen und das Marktwachstum vorantreiben. Darüber hinaus hat die zunehmende Alterung der Bevölkerung in der Schweiz zu einer höheren Nachfrage nach Renovierungs- und Reparaturdienstleistungen geführt, was den Markt für Werkzeuge und Maschinen im Heimwerker- und Baumarktmarkt weiter ankurbelt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen werden nach den folgenden Produktarten segmentiert: Farbe, Tapeten & Zubehör, Werkzeuge & Maschinen, Eisenwaren & Baumaterialien, Rasen & Garten, Heizung & Kühlung, Badezimmerausstattung, und Bodenbeläge.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir ausschließlich offizielle Statistiken. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren heran, wie den Produktwert, den Importwert und den Exportwert, um das Angebot im jeweiligen Land zu bestimmen. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an, z. B. die exponentielle Trendglättung. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Die Haupttreiber sind Umsatzindizes, das BIP pro Kopf und Konsumausgaben pro Kopf.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Consumer

Finden Sie weitere Consumer Inhalte im folgenden Report

Werkzeuge & Maschinen: Marktdaten & -analyse - BackgroundWerkzeuge & Maschinen: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

DIY-Branche in Deutschland: Baumärkte und Gartencenter

Großflächiger Einzelhandel, der sich auf den Heimwerkerbedarf spezialisiert: Dieses Prinzip wurde aus den Vereinigten Staaten übernommen, wo Baumärkte unter dem Namen „Hardware Stores“ geführt werden. Das erste ähnliche Unternehmen in Deutschland wurde von Heinz G. Baus im Jahr 1960 gegründet und ist heute als Bauhaus bekannt. Acht Jahre später gründete Otmar Hornbach den ersten kombinierten Bau- und Gartenmarkt. Das Do-it-yourself weiterhin im Trend ist, zeigen die Umsätze der Branche: sowohl auf dem internationalen Markt mit DIY- und Heimwerkerbedarf als auch auf dem deutschen DIY-Markt steigen diese seit Jahren an.
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