Depressionen - Ambulante Behandlung nach nach Schweregrad und Behandlerqualifikation

Veröffentlicht von Statista Research Department, 22.04.2016

Die Statistik zeigt die Verteilung der ambulanten Behandlungen von depressiven Erkrankungen in Deutschland nach Schweregrad* und Behandlerqualifikation im Jahr 2011. In diesem Jahr wurden rund 44,6 Prozent aller ambulanten Behandlungen von mittelgradigen depressiven Episoden (F32.1)* von Hausärzten durchgeführt.

Ambulante Behandlungen von depressiven Erkrankungen in Deutschland nach Schweregrad* und Behandlerqualifikation im Jahr 2011

Schweregrad*	Hausärztliche Versorgung allein**	Fachspezifische Versorgung allein**	Hausärztliche und fachspezifische Versorgung**	Allein durch sonstige Fachgruppen versorgt
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Veröffentlichungsdatum

April 2016

Weitere Infos

Region

Deutschland

Erhebungszeitraum

2011

Hinweise und Anmerkungen

* Für die inzidente Depressionspopulation werden gemäß der ICD-10 Klassifizierung vier Schweregrade der Diagnosespezifizierung unterschieden: 1 = schwer (F32.2/3), 2 = mittelgradig (F32.1), 3 = leicht (F32.0), 4 = nicht spezifiziert (F32.8/9). Für die Bestimmung des Schweregrades wurden die ambulanten gesicherten und stationären Depressionsdiagnosen herangezogen, die für den validierten Aufgriff des Patienten als inzidenten Depressionspatienten relevant waren (2Q3-Kriterium). Mögliche Anpassungen des diagnosebezogenen Schweregrades im Behandlungsverlauf wurden nicht berücksichtigt.
** Fachunspezifische Mitbehandlung möglich

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