Corona-Krise: Aufkommen ausbildungsfremder Tätigkeiten für Auszubildende 2021

Veröffentlicht von Statista Research Department, 24.01.2022

Bei gut 23 Prozent der für die Corona-Ausbildungsstudie 2021 des DGB befragten Auszubildenden in einer betrieblichen Ausbildung oder einem ausbildungsintegrierten dualen Studium im Alter von 16 bis 40 Jahren haben ausbildungsfremde Tätigkeiten seit Beginn der Corona-Pandemie zugenommen. Bei knapp 13 Prozent sind die ausbildungsfremden Tätigkeiten weniger geworden.

Siehe zum Thema auch unsere Statistiken zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Berufsschulunterricht 2021 und zu coronabedingten Kürzungen der Ausbildungsvergütung 2021.

Weitere Informationen und Statistiken finden Sie zudem in unserem Dossier Bildung in Zeiten von Corona und der dazugehörigen Themenseite.

Hat sich die Häufigkeit ausbildungsfremder Tätigkeiten seit Beginn der Corona-Pandemie in Deiner Ausbildung verändert? (Umfrage unter Auszubildenden)

Merkmal	Anteil der Auszubildenden
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Veröffentlichungsdatum

August 2020

Weitere Infos

Region

Deutschland

Erhebungszeitraum

Februar bis März 2021

Anzahl der Befragten

1.035 Befragte¹

Altersgruppe

16-40 Jahre

Besondere Eigenschaften

Auszubildende in einer betrieblichen Ausbildung oder einem ausbildungsintegrierten dualen Studium in BBiG-Berufen

Art der Befragung

Panel-Befragung

Hinweise und Anmerkungen

¹ Insgesamt beruht die Studie auf Antworten von 1.035 Auszubildenden. Bei Fragen, die sich auf Veränderungen in der Ausbildung im Vergleich zur Zeit vor der Corona-Pandemie bezogen, wurden nur Auszubildende ab dem zweiten Ausbildungsjahr berücksichtigt.

BBiG steht für Berufsbildungsgesetz.

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