Kontakt
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Schlüsselregionen: USA, China, Japan, Kanada, Frankreich
Der Mentale Gesundheit-Markt in Japan hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Immer mehr Menschen in Japan suchen nach Lösungen zur Verbesserung ihrer mentalen Gesundheit und Wohlbefinden. Dieser wachsende Markt wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren.
Kundenpräferenzen: In Japan gibt es eine steigende Nachfrage nach mentaler Gesundheit und Wohlbefinden. Die Menschen sind zunehmend daran interessiert, ihre geistige Gesundheit zu verbessern und Stress abzubauen. Dies hat zu einer erhöhten Nachfrage nach Dienstleistungen wie Therapie, Beratung und Stressbewältigung geführt. Kunden bevorzugen zunehmend Online-Plattformen und mobile Anwendungen, um auf diese Dienstleistungen zuzugreifen, da dies bequem und flexibel ist. Darüber hinaus suchen viele Menschen nach ganzheitlichen Ansätzen zur mentalen Gesundheit, die traditionelle japanische Praktiken wie Meditation, Yoga und Naturheilkunde umfassen.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem mentalen Gesundheitsmarkt in Japan ist die zunehmende Integration von Technologie und digitalen Lösungen. Es gibt eine Vielzahl von mobilen Anwendungen und Online-Plattformen, die es den Menschen ermöglichen, auf Therapie, Beratung und Selbsthilfematerialien zuzugreifen. Diese digitalen Lösungen bieten eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit, die geistige Gesundheit zu verbessern und Stress abzubauen. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und mentalen Gesundheitsdienstleistern. Viele Unternehmen erkennen die Bedeutung der mentalen Gesundheit ihrer Mitarbeiter und bieten Programme und Ressourcen zur Unterstützung an.
Lokale Besonderheiten: Japan hat eine einzigartige Kultur und Tradition, die sich auf den mentalen Gesundheitsmarkt auswirkt. Zum Beispiel gibt es in Japan eine starke Betonung des Gruppenzusammenhalts und der sozialen Verantwortung. Dies hat dazu geführt, dass viele Menschen in Japan zögern, professionelle Hilfe für ihre geistige Gesundheit zu suchen, da dies als persönliches Versagen angesehen werden kann. Es gibt auch einen starken Fokus auf Selbstdisziplin und Selbstverbesserung, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Selbsthilfematerialien und -praktiken führt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wachsende Nachfrage nach mentaler Gesundheit in Japan wird auch durch grundlegende makroökonomische Faktoren beeinflusst. Zum einen hat die alternde Bevölkerung Japans zu einem Anstieg der psychischen Erkrankungen geführt, da ältere Menschen mit zunehmenden gesundheitlichen Herausforderungen konfrontiert sind. Darüber hinaus hat die COVID-19-Pandemie zu einem Anstieg von Stress und Angst in der japanischen Bevölkerung geführt, was die Nachfrage nach mentaler Gesundheit weiter erhöht hat. Darüber hinaus hat die Regierung von Japan Maßnahmen ergriffen, um die geistige Gesundheit zu fördern und den Zugang zu Dienstleistungen zu verbessern, was zu einem verstärkten Bewusstsein und einer erhöhten Nachfrage geführt hat. Insgesamt entwickelt sich der Mentale Gesundheit-Markt in Japan aufgrund der steigenden Nachfrage nach mentaler Gesundheit und Wohlbefinden, der Integration von Technologie und digitalen Lösungen, der lokalen Kultur und Traditionen sowie grundlegender makroökonomischer Faktoren. Dieser Markt bietet Chancen für Unternehmen und Dienstleister, die innovative Lösungen zur Verbesserung der mentalen Gesundheit anbieten.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)