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Schlüsselregionen: Australien, Japan, USA, Deutschland, Europa
Im Jahr 2021 hat der Anti-Coagulants-Markt in Belgien eine bedeutende Entwicklung erfahren. Hier sind einige Faktoren, die dazu beigetragen haben:
Kundenpräferenzen: In Belgien bevorzugen Kunden Anti-Coagulants, die schnell und effektiv wirken und gleichzeitig eine geringe Blutungsgefahr aufweisen. Darüber hinaus sind Patienten in Belgien zunehmend an oralen Antikoagulanzien (OAK) interessiert, da diese im Vergleich zu traditionellen Antikoagulanzien wie Warfarin einfacher zu handhaben sind.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Anti-Coagulants-Markt in Belgien ist der zunehmende Einsatz von NOAK (Neue orale Antikoagulanzien). Diese Medikamente haben in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen, da sie im Vergleich zu traditionellen Antikoagulanzien wie Warfarin eine geringere Blutungsgefahr aufweisen und einfacher zu handhaben sind. Darüber hinaus haben NOAKs in vielen Fällen eine höhere Wirksamkeit gezeigt. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Verwendung von Biosimilars, die eine kosteneffektive Alternative zu teuren Markenmedikamenten darstellen.
Lokale Besonderheiten: In Belgien gibt es eine starke Tendenz zur Zentralisierung der Gesundheitsversorgung, was dazu führt, dass Krankenhäuser und Gesundheitszentren eine wichtige Rolle bei der Verschreibung von Medikamenten spielen. Darüber hinaus ist die belgische Regierung bestrebt, den Zugang zu kosteneffektiven Medikamenten zu verbessern, was dazu führen könnte, dass Biosimilars und generische Medikamente im Vergleich zu teuren Markenmedikamenten bevorzugt werden.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Belgien hat eine alternde Bevölkerung, was dazu führt, dass die Nachfrage nach Medikamenten zur Behandlung von Erkrankungen wie Vorhofflimmern und Thrombose steigt. Darüber hinaus hat Belgien ein gut entwickeltes Gesundheitssystem, das den Zugang zu Medikamenten erleichtert. Allerdings gibt es in Belgien auch eine hohe Steuerbelastung, die sich auf den Preis von Medikamenten auswirken kann.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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