Antivirale Medikamente - Europa

Europa

Der Umsatz im Markt für antivirale Medikamente in Europa wird voraussichtlich im Jahr 2024 etwa 7,52Mrd. € betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz in den nächsten vier Jahren eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2028) von -0,10% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 7,49Mrd. € im Jahr 2028 führt.
Im Vergleich zum globalen Markt wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 29.350,00Mio. € im Jahr 2024.
In Europa ist eine steigende Nachfrage nach antiviralen Medikamenten zu beobachten, da die Bevölkerung zunehmend auf wirksame Lösungen zur Bekämpfung von Virusinfektionen angewiesen ist.

Schlüsselregionen: Frankreich, Brasilien, Südkorea, Indien, China

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Analystenmeinung

Antivirale Medikamente sind ein wichtiger Bestandteil der modernen Medizin und werden zur Behandlung von Infektionskrankheiten eingesetzt. In Europa gibt es eine wachsende Nachfrage nach Antivirenmedikamenten aufgrund der steigenden Prävalenz von Infektionskrankheiten.

Kundenpräferenzen: Die Kunden in Europa bevorzugen Antivirenmedikamente, die effektiv und sicher sind. Sie bevorzugen auch Medikamente, die einfach einzunehmen sind und eine kurze Behandlungsdauer haben. Darüber hinaus sind sie bereit, für Medikamente mit geringen Nebenwirkungen und hoher Wirksamkeit einen höheren Preis zu zahlen.

Trends auf dem Markt: Der Antivirenmedikamentenmarkt in Europa wächst aufgrund der steigenden Prävalenz von Infektionskrankheiten wie HIV, Hepatitis und Influenza. Die Nachfrage nach Medikamenten zur Behandlung von HIV und Hepatitis ist besonders hoch. Ein weiterer wichtiger Trend ist die Entwicklung neuer Medikamente mit verbesserten Wirksamkeits- und Sicherheitsprofilen.

Lokale Besonderheiten: Die lokalen Besonderheiten in Europa spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Antivirenmedikamentenmarktes. In einigen Ländern gibt es eine höhere Prävalenz von Infektionskrankheiten als in anderen. Darüber hinaus variieren die Gesundheitssysteme und die Verfügbarkeit von Medikamenten von Land zu Land.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Grundlage für das Wachstum des Antivirenmedikamentenmarktes in Europa ist die steigende Prävalenz von Infektionskrankheiten, die auf eine alternde Bevölkerung und eine höhere Mobilität zurückzuführen ist. Darüber hinaus haben Regierungen und Gesundheitsorganisationen in Europa Initiativen ergriffen, um den Zugang zu Antivirenmedikamenten zu verbessern und die öffentliche Gesundheit zu fördern.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.