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Schlüsselregionen: Deutschland, USA, Indien, Japan, Vereinigtes Königreich
In Asien gibt es einen wachsenden Anti-Rheumatic Drugs-Markt, der aufgrund der steigenden Prävalenz von rheumatoider Arthritis und anderen rheumatischen Erkrankungen in der Region an Bedeutung gewinnt.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Asien bevorzugen in der Regel biologische DMARDs (Disease-Modifying Antirheumatic Drugs) gegenüber synthetischen DMARDs aufgrund ihrer höheren Wirksamkeit und geringeren Nebenwirkungen. Darüber hinaus sind die Kosten ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung der Kunden für ein bestimmtes Medikament.
Trends auf dem Markt: Die Nachfrage nach biologischen DMARDs wird in Asien voraussichtlich weiter steigen, da immer mehr Patienten Zugang zu diesen Medikamenten haben und die Regierungen in der Region den Einsatz von biologischen DMARDs fördern. Darüber hinaus werden neue biologische DMARDs auf den Markt kommen, was zu einem intensiven Wettbewerb unter den Unternehmen führen wird.
Lokale Besonderheiten: In Asien gibt es erhebliche Unterschiede in der Verfügbarkeit und dem Zugang zu Anti-Rheumatic Drugs zwischen den Ländern. In Ländern wie Japan und Südkorea sind biologische DMARDs weit verbreitet und werden häufig verschrieben, während in Ländern wie Indien und Indonesien der Zugang zu diesen Medikamenten begrenzt ist. Darüber hinaus gibt es in einigen Ländern wie China und Indien eine wachsende Präferenz für traditionelle chinesische Medizin und ayurvedische Medizin zur Behandlung von rheumatischen Erkrankungen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Das Wirtschaftswachstum in Asien, insbesondere in Ländern wie China und Indien, hat zu einem Anstieg der Gesundheitsausgaben und einer Verbesserung der Gesundheitsinfrastruktur geführt, was den Anti-Rheumatic Drugs-Markt in der Region stimuliert hat. Darüber hinaus haben Regierungen in der Region Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu erschwinglichen Medikamenten zu verbessern, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach Anti-Rheumatic Drugs geführt hat.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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