Definition:
Der Markt Schmerzmittel umfasst freiverkäufliche, pflanzliche und synthetisch hergestellte Nichtopioid-Analgetika (nur in zugelassener niedriger Dosierung) wie Paracetamol, Ibuprofen, Aspirin, Diclofenac und andere schmerzstillende Mittel. Legale und freiverkäufliche Opioid-Analgetika sind, je nach Landesgesetzgebung, enthalten. In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind Opioid-Analgetika nur enthalten, wenn sie nicht unter das Betäubungsmittelgesetz bzw. Suchtmittelgesetz (Österreich) fallen und nicht rezeptpflichtig sind. Schmerzmittel sind enthalten in Form von Tabletten, Kapseln, Gelen und Salben. Nicht enthalten sind verschreibungspflichtige Schmerzmittel (z.B. Morphin), Anästhetika und homöopathische Mittel. Zu den meist verkauften Schmerzmitteln zählen Voltaren, Aspirin, Thomapyrin, Ibuprofen, Dolormin, Paracetamol und ASS. Enthalten sind sowohl apothekenpflichtige als auch nicht-apothekenpflichtige Produkte, nicht berücksichtigt werden Verkäufe durch Krankenhäuser.
Zusätzliche Informationen:
Der Analgetika-Markt umfasst Umsätze sowie durchschnittlichen Umsatz pro Kopf. Vertriebskanäle zeigen Online- und Offline-Umsätze. Die Umsätze beinhalten die Mehrwertsteuer. Der Markt zeigt nur B2C-Umsätze, daher sind B2B- und B2G-Umsätze nicht enthalten.
Um mehr Informationen zu den angezeigten Daten zu erhalten, verwenden Sie die Info-Schaltfläche neben den Feldern.
Notes: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt und reflektieren die Einflüsse des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.
Most recent update: Mar 2024
Source: Statista Market Insights
Most recent update: Mar 2024
Source: Statista Market Insights
Notes: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.
Most recent update: Mar 2024
Der Schmerzmittel-Markt in Polen verzeichnet in den letzten Jahren ein starkes Wachstum. Kunden in Polen bevorzugen Schmerzmittel, die schnell und effektiv wirken und gleichzeitig sicher und ohne Nebenwirkungen sind. Dies hat zu einer steigenden Nachfrage nach nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten (NSAIDs) geführt, die eine schnelle Schmerzlinderung bieten können.
Kundenpräferenzen: Kunden in Polen bevorzugen Schmerzmittel, die schnell und effektiv wirken und gleichzeitig sicher und ohne Nebenwirkungen sind. Sie sind auch bereit, etwas mehr für hochwertige Produkte zu zahlen. Daher sind Markenmedikamente bei den Verbrauchern beliebt und haben einen höheren Marktanteil als generische Medikamente. Kunden suchen auch nach Schmerzmitteln, die für verschiedene Arten von Schmerzen geeignet sind, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Muskelschmerzen.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Schmerzmittel-Markt in Polen ist die steigende Nachfrage nach nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten (NSAIDs). Diese Medikamente bieten eine schnelle Schmerzlinderung und werden häufig bei Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Muskelschmerzen eingesetzt. Ein weiterer Trend ist der steigende Einsatz von Opioiden zur Behandlung von starken Schmerzen. Opioid-Medikamente werden von Ärzten verschrieben und erfordern eine strenge Kontrolle, um Missbrauch und Abhängigkeit zu verhindern.
Lokale Besonderheiten: Eine lokale Besonderheit auf dem Schmerzmittel-Markt in Polen ist die hohe Nachfrage nach pflanzlichen Schmerzmitteln. Viele Verbraucher bevorzugen natürliche Alternativen zu herkömmlichen Medikamenten und suchen nach pflanzlichen Schmerzmitteln, die auf natürliche Weise Schmerzen lindern können. Dies hat zu einem zunehmenden Angebot an pflanzlichen Schmerzmitteln auf dem Markt geführt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der das Wachstum des Schmerzmittel-Marktes in Polen begünstigt, ist die steigende Gesundheitsbewusstheit der Verbraucher. Immer mehr Menschen in Polen achten auf ihre Gesundheit und sind bereit, in Medikamente zu investieren, die ihre Lebensqualität verbessern können. Darüber hinaus trägt das steigende Einkommen der polnischen Bevölkerung zu einer erhöhten Nachfrage nach Schmerzmitteln bei. Die steigende Anzahl älterer Menschen in Polen, die an chronischen Schmerzen leiden, ist ein weiterer Faktor, der das Wachstum des Schmerzmittel-Marktes antreibt.
Most recent update: Mar 2024
Source: Statista Market Insights
Most recent update: Mar 2024
Source: Statista Market Insights
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werten des Markts für OTC Pharma und repräsentieren Umsätze, die sowohl mit apothekenpflichtigen als auch mit nicht apothekenpflichtigen Produkten generiert werden. Verkäufe durch Krankenhäuser werden nicht berücksichtigt.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Daten von nationalen Statistikämtern, internationalen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Selbstmedikationsverbänden zurück. Anschließend nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie Gesundheitsausgaben der Verbraucher, Out-of-Pocket-Gesundheitsausgaben, den Zugang zum Gesundheitssystem und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Während in diesem Markt ausschließlich rezeptfreie Arzneimittel berücksichtigt werden, umfasst der von Statista abgebildete Markt für Pharmazeutika sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente.Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Most recent update: Jan 2025
Source: Statista Market Insights
+49 40 284841-0
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
+44 (0)20 8189 7000
Mo - Fr, 9:30 - 5:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 10:00 - 6:00 Uhr (JST)
+1 212 419-5774
Mo - Fr, 9:00 - 6:00 Uhr (EST)
+65 6995 6959
Mo - Fr, 9:00 - 5:00 Uhr (SGT)