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Schlüsselregionen: Brasilien, Europa, Deutschland, Kanada, USA
Der Schmerzmittel-Markt in Polen verzeichnet in den letzten Jahren ein starkes Wachstum. Kunden in Polen bevorzugen Schmerzmittel, die schnell und effektiv wirken und gleichzeitig sicher und ohne Nebenwirkungen sind. Dies hat zu einer steigenden Nachfrage nach nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten (NSAIDs) geführt, die eine schnelle Schmerzlinderung bieten können.
Kundenpräferenzen: Kunden in Polen bevorzugen Schmerzmittel, die schnell und effektiv wirken und gleichzeitig sicher und ohne Nebenwirkungen sind. Sie sind auch bereit, etwas mehr für hochwertige Produkte zu zahlen. Daher sind Markenmedikamente bei den Verbrauchern beliebt und haben einen höheren Marktanteil als generische Medikamente. Kunden suchen auch nach Schmerzmitteln, die für verschiedene Arten von Schmerzen geeignet sind, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Muskelschmerzen.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Schmerzmittel-Markt in Polen ist die steigende Nachfrage nach nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten (NSAIDs). Diese Medikamente bieten eine schnelle Schmerzlinderung und werden häufig bei Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Muskelschmerzen eingesetzt. Ein weiterer Trend ist der steigende Einsatz von Opioiden zur Behandlung von starken Schmerzen. Opioid-Medikamente werden von Ärzten verschrieben und erfordern eine strenge Kontrolle, um Missbrauch und Abhängigkeit zu verhindern.
Lokale Besonderheiten: Eine lokale Besonderheit auf dem Schmerzmittel-Markt in Polen ist die hohe Nachfrage nach pflanzlichen Schmerzmitteln. Viele Verbraucher bevorzugen natürliche Alternativen zu herkömmlichen Medikamenten und suchen nach pflanzlichen Schmerzmitteln, die auf natürliche Weise Schmerzen lindern können. Dies hat zu einem zunehmenden Angebot an pflanzlichen Schmerzmitteln auf dem Markt geführt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der das Wachstum des Schmerzmittel-Marktes in Polen begünstigt, ist die steigende Gesundheitsbewusstheit der Verbraucher. Immer mehr Menschen in Polen achten auf ihre Gesundheit und sind bereit, in Medikamente zu investieren, die ihre Lebensqualität verbessern können. Darüber hinaus trägt das steigende Einkommen der polnischen Bevölkerung zu einer erhöhten Nachfrage nach Schmerzmitteln bei. Die steigende Anzahl älterer Menschen in Polen, die an chronischen Schmerzen leiden, ist ein weiterer Faktor, der das Wachstum des Schmerzmittel-Marktes antreibt.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werten des Markts für OTC Pharma und repräsentieren Umsätze, die sowohl mit apothekenpflichtigen als auch mit nicht apothekenpflichtigen Produkten generiert werden. Verkäufe durch Krankenhäuser werden nicht berücksichtigt.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Daten von nationalen Statistikämtern, internationalen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Selbstmedikationsverbänden zurück. Anschließend nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie Gesundheitsausgaben der Verbraucher, Out-of-Pocket-Gesundheitsausgaben, den Zugang zum Gesundheitssystem und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Während in diesem Markt ausschließlich rezeptfreie Arzneimittel berücksichtigt werden, umfasst der von Statista abgebildete Markt für Pharmazeutika sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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