Depressive Störungen - Südafrika

  • Südafrika
  • Der Umsatz im Depressive Störungen-Markt wird etwa 111,20Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2028) von 0,07% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 111,50Mio. € im Jahr 2028 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (5.807,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 30,43€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: Japan, Vereinigtes Königreich, China, Europa, Kanada

 
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Analystenmeinung

Die Prävalenz von depressiven Störungen in Südafrika ist in den letzten Jahren gestiegen, was zu einem wachsenden Markt für die Behandlung dieser Erkrankung geführt hat. Die steigende Zahl von Menschen, die unter Depressionen leiden, hat zu einer erhöhten Nachfrage nach Medikamenten und Therapien geführt.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Südafrika bevorzugen zunehmend eine ganzheitliche Behandlung von depressiven Störungen. Neben der medikamentösen Therapie suchen viele Patienten auch nach alternativen Behandlungsmethoden wie Psychotherapie, Yoga und Meditation. Diese ganzheitlichen Ansätze werden von den Kunden als effektive Ergänzung zur konventionellen medizinischen Behandlung angesehen. Darüber hinaus ist eine individuelle Betreuung und Unterstützung durch geschultes Fachpersonal wichtig, um den Kunden bei der Bewältigung ihrer Depressionen zu helfen.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Markt für depressive Störungen in Südafrika ist die steigende Nachfrage nach Antidepressiva. Diese Medikamente werden häufig zur Behandlung von Depressionen eingesetzt und werden von vielen Patienten als wirksam angesehen. Die steigende Nachfrage nach Antidepressiva hat zu einem Anstieg der Produktion und des Verkaufs dieser Medikamente geführt. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Nutzung von Telemedizin und Online-Therapieplattformen. Diese ermöglichen es den Kunden, bequem von zu Hause aus an Therapiesitzungen teilzunehmen und dennoch eine qualitativ hochwertige Behandlung zu erhalten.

Lokale Besonderheiten:
In Südafrika gibt es einige lokale Besonderheiten, die den Markt für depressive Störungen beeinflussen. Zum einen ist die Verfügbarkeit von medizinischen Fachkräften und Einrichtungen in ländlichen Gebieten begrenzt. Dies führt dazu, dass viele Menschen keinen Zugang zu angemessener medizinischer Versorgung haben. Darüber hinaus gibt es in einigen Gemeinden immer noch ein Stigma gegenüber psychischen Erkrankungen, was dazu führt, dass viele Menschen keine Hilfe suchen oder ihre Depressionen verbergen. Diese lokalen Besonderheiten wirken sich auf die Prävalenz von depressiven Störungen und die Nachfrage nach Behandlungen aus.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Markt für depressive Störungen in Südafrika beeinflusst, ist die wirtschaftliche Situation des Landes. Die hohe Arbeitslosigkeit und die wirtschaftliche Ungleichheit führen zu einem erhöhten Stress und einer höheren Anfälligkeit für Depressionen. Darüber hinaus hat die COVID-19-Pandemie zu einer Verschärfung der wirtschaftlichen Situation geführt, was zu einem weiteren Anstieg der depressiven Störungen geführt hat. Die Regierung hat erkannt, dass psychische Gesundheit ein wichtiges Thema ist und hat Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Behandlungen zu verbessern. Dies hat zu einer verstärkten Investition in den Markt für depressive Störungen geführt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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