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Mentale Gesundheit - Südafrika

Südafrika
  • Der Umsatz im Mentale Gesundheit-Markt wird etwa 225,74Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 0,17% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 227,19Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (10,77Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 38,96€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Patienten

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Mentale Gesundheit-Markt in Südafrika ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat sich zu einem wichtigen Sektor entwickelt. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in einer bestimmten Weise entwickelt hat.

Kundenpräferenzen:
Die südafrikanischen Verbraucher haben ein wachsendes Bewusstsein für ihre mentale Gesundheit entwickelt und suchen verstärkt nach Möglichkeiten, ihre psychische Gesundheit zu verbessern. Sie bevorzugen eine ganzheitliche Herangehensweise an die mentale Gesundheit, die sowohl traditionelle als auch moderne Ansätze kombiniert. Viele Menschen in Südafrika bevorzugen auch den Zugang zu psychischer Gesundheitsversorgung über digitale Plattformen, da dies bequem und diskret ist.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Markt für mentale Gesundheit in Südafrika ist das Wachstum von Online-Therapieplattformen. Diese Plattformen bieten den Verbrauchern die Möglichkeit, mit lizenzierten Therapeuten über das Internet zu kommunizieren, was den Zugang zu psychischer Gesundheitsversorgung in abgelegenen Gebieten erleichtert. Eine weitere wichtige Entwicklung ist die Integration von Technologie in die psychische Gesundheitsversorgung, wie zum Beispiel die Verwendung von Apps zur Unterstützung des Selbstmanagements von psychischen Erkrankungen.

Lokale Besonderheiten:
Südafrika hat eine hohe Prävalenz von psychischen Erkrankungen, einschließlich Depressionen, Angstzuständen und posttraumatischen Belastungsstörungen. Dies ist teilweise auf die hohe Rate von Gewalt, sozialer Ungleichheit und Armut im Land zurückzuführen. Darüber hinaus gibt es in Südafrika eine starke Tradition der traditionellen Heilung, bei der spirituelle und kulturelle Praktiken zur Behandlung von psychischen Erkrankungen eingesetzt werden.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die südafrikanische Regierung hat die Bedeutung der psychischen Gesundheit erkannt und Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu psychischer Gesundheitsversorgung zu verbessern. Dies hat zu einer erhöhten Investition in den Sektor und zur Schaffung von Arbeitsplätzen geführt. Darüber hinaus hat das Wachstum des privaten Gesundheitssektors in Südafrika zu einer größeren Verfügbarkeit von psychischer Gesundheitsversorgung geführt. Insgesamt hat sich der Mentale Gesundheit-Markt in Südafrika aufgrund der steigenden Kundennachfrage, der zunehmenden Nutzung von Technologie und der Unterstützung der Regierung in einer bestimmten Weise entwickelt. Dieser Markt wird voraussichtlich weiter wachsen, da das Bewusstsein für die Bedeutung der psychischen Gesundheit steigt und der Zugang zu psychischer Gesundheitsversorgung verbessert wird.

Krankheitsbelastung

Most recent update: Aug 2024

Source: Statista Market Insights

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Demografie

Most recent update: Mar 2024

Sources: Statista Market Insights, Statista Consumer Insights Global

Health

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Mentale Gesundheit: Marktdaten & -analyse - BackgroundMentale Gesundheit: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Statistiken zu psychischen Erkrankungen

Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.

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