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Psychotische Störungen - Südafrika

Südafrika
  • Der Umsatz im Psychotische Störungen-Markt wird etwa 54,14Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 0,46% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 55,11Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (2,05Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 108,39€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Patienten

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Psychotische Störungen-Markt in Südafrika verzeichnet ein stetiges Wachstum, das auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung dieses Marktes.

Kundenpräferenzen:
In Südafrika gibt es eine steigende Nachfrage nach Behandlungen für psychotische Störungen. Dies ist auf eine zunehmende Sensibilisierung der Bevölkerung für psychische Gesundheit zurückzuführen. Die Menschen sind sich zunehmend bewusst, dass psychotische Störungen eine ernsthafte Erkrankung sind, die eine angemessene Behandlung erfordert. Daher suchen sie nach wirksamen und sicheren Behandlungsmöglichkeiten.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Psychotische Störungen-Markt in Südafrika ist der verstärkte Einsatz von Medikamenten zur Behandlung psychotischer Störungen. Ärzte verschreiben zunehmend Antipsychotika, um die Symptome zu kontrollieren und den Patienten zu helfen, ein normales Leben zu führen. Darüber hinaus gibt es einen Trend zu einer ganzheitlichen Behandlung, bei der Medikamente mit Psychotherapie und sozialer Unterstützung kombiniert werden.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit auf dem Psychotische Störungen-Markt in Südafrika ist die begrenzte Verfügbarkeit von Fachärzten für psychische Gesundheit. Dies führt zu längeren Wartezeiten für Termine und Behandlungen. Um diesem Problem entgegenzuwirken, werden in ländlichen Gebieten und unterversorgten Gemeinden verstärkt mobile Kliniken und Telemedizin eingesetzt, um den Zugang zu psychiatrischer Versorgung zu verbessern.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Psychotische Störungen-Markt in Südafrika beeinflusst, ist die steigende Gesundheitsausgaben der Regierung. Die Regierung erkennt die Bedeutung der psychischen Gesundheit an und erhöht ihre Investitionen in die psychische Gesundheitsversorgung. Dies führt zu einer verbesserten Infrastruktur und einem besseren Zugang zu psychiatrischer Versorgung für die Bevölkerung. Insgesamt entwickelt sich der Psychotische Störungen-Markt in Südafrika positiv, da sich die Kundenpräferenzen ändern, Trends wie der verstärkte Einsatz von Medikamenten aufkommen, lokale Besonderheiten berücksichtigt werden und grundlegende makroökonomische Faktoren das Wachstum des Marktes unterstützen. Die steigende Nachfrage nach Behandlungen für psychotische Störungen wird voraussichtlich weiterhin zu einem robusten Wachstum des Marktes führen.

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Health

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Psychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - BackgroundPsychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Statistiken zu psychischen Erkrankungen

Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.

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