Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen - Südafrika
Südafrika- Der Umsatz im Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen-Markt wird etwa 62,53Mio. € im Jahr 2025 betragen.
- Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2030) von 0,40% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 63,97Mio. € im Jahr 2030 führt.
- Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (2,97Mrd. € im Jahr 2025).
- Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 18,31€ pro Kopf umgesetzt.
- Schlüsselregionen:
- China,
- USA,
- Deutschland,
- Indien,
- Kanada
Der Markt Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen umfasst die Umsätze der Arzneimittelklassen Anxiolytika, Hypnotika und Sedativa. Diese Medikamentenklassen enthalten verschiedene Arten von Medikamenten wie Benzodiazepine, Antikonvulsiva und Antihistaminika, die die Symptome von Angst und angstbedingter Schlaflosigkeit verringern. Die Medikamente fallen hauptsächlich in die Kategorie der verschreibungspflichtigen Medikamente.
Die Marktwerte stellen die von den Herstellern erzielten Einnahmen auf der Grundlage der Einzelhandelspreise für jede Medikamentenkategorie dar, wobei alle Medikamente unabhängig davon, ob sie erstattet werden oder nicht, berücksichtigt werden.
Beispiele für Unternehmen: Pfizer, Bristol-Myers Squibb, GlaxoSmithKline PLC, Johnson & Johnson, Merck & Co
- Arzneimittelumsatz und -verbrauch von Anxiolytika
- Arzneimittelumsatz und -verbrauch von Hypnotika und Sedativa
- Schlafstörungen, die nicht auf psychische Erkrankungen zurückzuführen sind
- Andere Medikamente gegen Angstzustände
- Psychotherapie
Umsatz
Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt und reflektieren die Einflüsse des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.
Letzte Aktualisierung: Jun 2025
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jun 2025
Quelle: Statista Market Insights
Patienten
Letzte Aktualisierung: Jun 2025
Quelle: Statista Market Insights
Analystenmeinung
Der Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen-Markt in Südafrika hat in den letzten Jahren eine positive Entwicklung verzeichnet. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu diesem Wachstum beigetragen.
Kundenpräferenzen: Die steigende Anzahl von Menschen, die unter Angstzuständen und Schlafstörungen leiden, hat zu einer erhöhten Nachfrage nach entsprechenden Behandlungen geführt. Kunden bevorzugen zunehmend natürliche und pflanzliche Produkte, die als sicherer und weniger belastend für den Körper angesehen werden. Dies hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach pflanzlichen Heilmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln geführt.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Markt für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen in Südafrika ist die verstärkte Nutzung von Online-Plattformen für den Kauf von Medikamenten und Behandlungen. Kunden bevorzugen den Komfort und die Diskretion des Online-Shoppings. Dies hat zu einem Anstieg der Online-Apotheken und E-Commerce-Websites geführt, die speziell auf die Bedürfnisse dieser Zielgruppe zugeschnitten sind. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Akzeptanz von alternativen Therapien wie Akupunktur, Yoga und Meditation zur Behandlung von Angstzuständen und Schlafstörungen. Viele Menschen suchen nach ganzheitlichen Ansätzen, um ihre Symptome zu lindern und ihre allgemeine Lebensqualität zu verbessern.
Lokale Besonderheiten: Südafrika hat eine hohe Prävalenz von Angstzuständen und Schlafstörungen aufgrund verschiedener Faktoren wie sozioökonomischer Ungleichheit, hoher Kriminalitätsrate und politischer Unsicherheit. Diese besonderen Umstände haben dazu geführt, dass die Menschen verstärkt nach Lösungen für ihre psychischen und emotionalen Probleme suchen. Ein weiterer Aspekt ist die kulturelle Vielfalt in Südafrika. Verschiedene ethnische Gruppen haben unterschiedliche Traditionen und Praktiken zur Behandlung von Angstzuständen und Schlafstörungen. Dies hat zu einer Vielfalt von Produkten und Behandlungsmethoden geführt, die den Bedürfnissen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen gerecht werden.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Entwicklung Südafrikas hat einen Einfluss auf den Markt für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen. Eine wachsende Mittelschicht und eine steigende Gesundheitsbewusstsein haben zu einer höheren Nachfrage nach Behandlungen geführt. Darüber hinaus haben Verbesserungen im Gesundheitssystem und eine erhöhte Verfügbarkeit von medizinischem Fachpersonal zu einer besseren Diagnose und Behandlung von Angstzuständen und Schlafstörungen geführt. Insgesamt entwickelt sich der Markt für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen in Südafrika positiv. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren tragen zu diesem Wachstum bei. Die steigende Nachfrage nach natürlichen Produkten, die Nutzung von Online-Plattformen für den Kauf von Medikamenten, die Akzeptanz von alternativen Therapien und die kulturelle Vielfalt sind wichtige Trends auf diesem Markt. Die wirtschaftliche Entwicklung und Verbesserungen im Gesundheitssystem spielen ebenfalls eine Rolle bei der Entwicklung des Marktes.
Weltweiter Vergleich
Letzte Aktualisierung: Jun 2025
Quelle: Statista Market Insights
Methodik
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.Marktindikatoren
Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Letzte Aktualisierung: Jan 2025
Quelle: Statista Market Insights
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Statistiken zu psychischen Erkrankungen
Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.
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