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Schmerzmittel (Apotheken) - Japan

Japan
  • Der Umsatz im Schmerzmittel-Markt wird etwa 489,04Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 5,24% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 599,60Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (4,99Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 4,01€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in Japan ist einer der größten und am schnellsten wachsenden Märkte weltweit. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung dieses Marktes.

Kundenpräferenzen:
Die japanischen Verbraucher haben eine hohe Nachfrage nach Schmerzmitteln, da sie oft an chronischen Schmerzen leiden. Sie bevorzugen Medikamente, die schnell wirken und länger anhalten, um den Schmerz zu lindern. Darüber hinaus ist die Sicherheit der Produkte von größter Bedeutung, da die Verbraucher hohe Standards für die Qualität und Wirksamkeit von Medikamenten erwarten.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Schmerzmittelmarkt in Japan ist die steigende Nachfrage nach natürlichen und pflanzlichen Schmerzmitteln. Verbraucher suchen nach alternativen Behandlungsmethoden, die weniger Nebenwirkungen haben und auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren. Dieser Trend wird durch die steigende Prävalenz von Gesundheitsbewusstsein und die Suche nach ganzheitlichen Ansätzen zur Schmerzlinderung beeinflusst.

Lokale Besonderheiten:
Der Schmerzmittelmarkt in Japan ist stark von der traditionellen japanischen Medizin beeinflusst. Viele Verbraucher bevorzugen immer noch traditionelle Heilmittel wie Kräutermedizin oder Akupunktur zur Schmerzlinderung. Dies spiegelt sich in der Verfügbarkeit und dem Verkauf von traditionellen Schmerzmitteln in Apotheken wider.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die alternde Bevölkerung Japans ist ein wichtiger Faktor, der den Schmerzmittelmarkt beeinflusst. Mit einer steigenden Anzahl älterer Menschen steigt auch die Nachfrage nach Schmerzmitteln, da sie häufiger unter chronischen Schmerzen leiden. Darüber hinaus hat die steigende Gesundheitsversorgung in Japan zu einer erhöhten Verfügbarkeit von Schmerzmitteln in Apotheken geführt, was die Nachfrage weiter steigert.Insgesamt wird der Schmerzmittelmarkt in Japan voraussichtlich weiter wachsen, da die Nachfrage nach Schmerzlinderung steigt. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren werden weiterhin die Entwicklung dieses Marktes beeinflussen.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

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Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.041 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2024 setzten Apotheken bundesweit rund 70,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,7 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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