Handdesinfektionsmittel (Apotheken) - Japan

Japan

Highlights

Der Umsatz im Handdesinfektionsmittel-Markt wird etwa 130,70Mio. € im Jahr 2024 betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 0,88% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 138,00Mio. € im Jahr 2029 führt.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (357,20Mio. € im Jahr 2024).
Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 1,07€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen:

MarktdefinitionIn-Scope/Out-of-scopeMarktstrukturReporteMethodik

Die Nachfrage nach Handdesinfektionsmitteln in Apotheken in Japan ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Kunden in Japan bevorzugen Handdesinfektionsmittel aufgrund ihrer Wirksamkeit bei der Abtötung von Keimen und Viren.

Kundenpräferenzen: Die japanischen Verbraucher legen großen Wert auf Hygiene und Sauberkeit. Dies spiegelt sich in ihrer Präferenz für Handdesinfektionsmittel wider. Sie schätzen die bequeme Anwendung von Handdesinfektionsmitteln und verwenden sie regelmäßig, um sich vor Krankheiten zu schützen. Darüber hinaus bevorzugen sie Handdesinfektionsmittel, die keine starken Gerüche haben und schnell einziehen, ohne klebrige Rückstände zu hinterlassen.

Trends auf dem Markt: Der Handdesinfektionsmittelmarkt in Japan hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Dies ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, darunter die steigende Zahl von Infektionskrankheiten und die steigende Sensibilisierung der Öffentlichkeit für Hygiene. Insbesondere die COVID-19-Pandemie hat zu einem erhöhten Bewusstsein für die Bedeutung der Handhygiene geführt und die Nachfrage nach Handdesinfektionsmitteln weiter angetrieben. Darüber hinaus haben die steigende Zahl von Touristen und die steigende Zahl von Menschen, die öffentliche Verkehrsmittel nutzen, zu einer erhöhten Nachfrage nach Handdesinfektionsmitteln geführt.

Lokale Besonderheiten: In Japan gibt es eine starke Kultur der Höflichkeit und des Respekts gegenüber anderen. Dies spiegelt sich auch in der Verwendung von Handdesinfektionsmitteln wider. Japanische Verbraucher verwenden Handdesinfektionsmittel nicht nur zur persönlichen Hygiene, sondern auch aus Respekt vor anderen Menschen, um die Verbreitung von Keimen und Viren zu verhindern.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die japanische Wirtschaft ist eine der größten der Welt und hat einen großen Einfluss auf den Handdesinfektionsmittelmarkt. Die steigende Kaufkraft der Verbraucher und die steigende Zahl von Touristen tragen zur steigenden Nachfrage nach Handdesinfektionsmitteln bei. Darüber hinaus hat die Regierung Maßnahmen ergriffen, um die Hygiene in der Bevölkerung zu fördern, was ebenfalls zu einem Anstieg der Nachfrage nach Handdesinfektionsmitteln führt.Insgesamt wird der Handdesinfektionsmittelmarkt in Apotheken in Japan voraussichtlich weiter wachsen, da die Kunden weiterhin Wert auf Hygiene und Sauberkeit legen. Die steigende Zahl von Infektionskrankheiten und die steigende Sensibilisierung der Öffentlichkeit für Hygiene tragen ebenfalls zu diesem Wachstum bei.

Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.571 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2023 setzten Apotheken bundesweit rund 66,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,44 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.