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Schlafmittel (Apotheken) - Japan

Japan
  • Der Umsatz im Schlafmittel-Markt wird etwa 30,34Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 0,03% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 30,71Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (1,37Mrd. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 0,25€ pro Kopf umgesetzt.

Definition:
Der Markt für Schlafmittel umfasst eine vielfältige Auswahl rezeptfreier (OTC) Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, die dazu konzipiert sind, Einzelpersonen bei der Bewältigung von schlafbezogenen Störungen zu unterstützen, einschließlich Schlaflosigkeit, sporadischen Schlafunterbrechungen und Jetlag, der durch die Anpassung an verschiedene Zeitzonen entsteht. Dieser Markt umfasst Produkte, die Inhaltsstoffe wie Doxylamin-Succinat, Diphenhydramin, Melatonin und pflanzliche Heilmittel enthalten. Bemerkenswerte Schlafmittelprodukte sind Natrol Melatonin, Vitafusion, Alteril, Unisom SleepTabs und Kalms. Dieser Markt umfasst ausschließlich den Verkauf von Produkten über Apotheken.

Zusätzliche Informationen:
Der Markt für Schlafmittel umfasst Umsätze sowie durchschnittlichen Umsatz pro Kopf und durschnittlichen Umsatz pro Apotheke. Umsätze beinhalten die Mehrwertsteuer. Der Markt zeigt nur B2C-Umsätze, daher sind B2B- und B2G-Umsätze nicht enthalten.
Verwenden Sie für weitere Informationen zu den angezeigten Daten die Info-Schaltfläche neben den Kästchen.

In-Scope

  • Einzelwirkstoffformulierungen
  • Wirkstoff-Kombinationsformulierungen
  • Pflanzliche Heilmittel
  • Melatonin-Produkte

Out-Of-Scope

  • Verschreibungspflichtige Schlafmedikamente
  • Produkte für chronische Schlaflosigkeit, die nicht nur zur Behandlung gelegentlicher Schlafstörungen bestimmt sind
Freiverkäufliche Produkte: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Freiverkäufliche Produkte: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Analystenmeinung

    Der Schlafmittel (Apotheken)-Markt in Japan ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat sich zu einem wichtigen Segment des Gesundheitsmarktes entwickelt. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in Japan in einer bestimmten Weise entwickelt hat.

    Kundenpräferenzen:
    Die steigende Zahl von Menschen, die unter Schlafstörungen leiden, hat zu einer erhöhten Nachfrage nach Schlafmitteln geführt. Viele Japaner haben einen stressigen Lebensstil und leiden unter Schlaflosigkeit. Daher suchen sie nach wirksamen Lösungen, um ihre Schlafqualität zu verbessern. Kunden bevorzugen Schlafmittel, die eine schnelle Wirkung haben und keine Nebenwirkungen verursachen. Darüber hinaus bevorzugen sie natürliche Schlafmittel, die auf pflanzlichen Inhaltsstoffen basieren.

    Trends auf dem Markt:
    Ein wichtiger Trend auf dem Markt ist der Anstieg der Verwendung von pflanzlichen Schlafmitteln. Immer mehr Menschen suchen nach natürlichen Alternativen zu verschreibungspflichtigen Schlafmitteln, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden. Pflanzliche Schlafmittel, die auf Kräutern wie Baldrian, Kamille und Melisse basieren, gewinnen an Beliebtheit. Darüber hinaus gibt es einen wachsenden Trend zu Schlafmitteln, die auch andere gesundheitliche Vorteile bieten, wie zum Beispiel die Linderung von Angstzuständen oder Stress.

    Lokale Besonderheiten:
    In Japan gibt es eine hohe Akzeptanz für traditionelle Medizin und natürliche Heilmittel. Viele Menschen bevorzugen pflanzliche oder alternative Ansätze zur Behandlung von Schlafstörungen. Dies spiegelt sich auch in der Verfügbarkeit von pflanzlichen Schlafmitteln in Apotheken und Drogerien wider. Darüber hinaus hat die alternde Bevölkerung Japans zu einem Anstieg der Nachfrage nach Schlafmitteln geführt, da ältere Menschen häufiger unter Schlafstörungen leiden.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Die wirtschaftliche Entwicklung Japans hat ebenfalls Einfluss auf den Schlafmittelmarkt. Eine steigende Arbeitslosigkeit und ein hoher Stresspegel führen zu einer Zunahme von Schlafstörungen in der Bevölkerung. Darüber hinaus hat die steigende Zahl von Menschen, die in städtischen Gebieten leben, zu einem Anstieg der Nachfrage nach Schlafmitteln geführt. Die hohe Konkurrenz auf dem Markt hat zu einer Vielzahl von Produkten geführt, die den Kunden eine breite Auswahl bieten.Insgesamt hat sich der Schlafmittel (Apotheken)-Markt in Japan aufgrund der steigenden Nachfrage nach wirksamen Lösungen für Schlafstörungen und der Präferenz für natürliche oder alternative Ansätze zur Behandlung von Schlafproblemen entwickelt. Die zunehmende Verfügbarkeit von pflanzlichen Schlafmitteln und die wachsende Akzeptanz für diese Produkte haben zu einem starken Wachstum des Marktes geführt. Die wirtschaftliche Entwicklung und der hohe Stresspegel in der Bevölkerung haben ebenfalls zu dieser Entwicklung beigetragen.

    Weltweiter Vergleich

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Health

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    Statistiken zu Apotheken und zum Apothekenmarkt

    Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.571 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2023 setzten Apotheken bundesweit rund 66,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,44 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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