Smarte Haushaltsgeräte - Schweiz

  • Schweiz
  • Der Umsatz im Markt Smarte Haushaltsgeräte wird 2024 etwa 387,4Mio. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 603,3Mio. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 9,26% (CAGR 2024-2029).
  • Im Markt Smarte Haushaltsgeräte wird die Anzahl der Haushalte im Jahr 2029 laut Prognose 3,5Mio. Nutzer betragen.
  • Die Penetrationsrate wird 2024 bei 24,2 % liegen und im Jahr 2029 voraussichtlich 82,1 % erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Smart Home wird bei 0,39Tsd. € erwartet.
 
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Analystenmeinung

Der Smarte Haushaltsgeräte-Markt in der Schweiz hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle zu dieser Entwicklung beigetragen.

Kundenpräferenzen:
Die Schweizer Verbraucher legen großen Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit. Sie sind bereit, mehr Geld für hochwertige und langlebige Haushaltsgeräte auszugeben, die energieeffizient sind und den ökologischen Fußabdruck reduzieren. Smarte Haushaltsgeräte, die mit Hilfe von Sensoren und Internetverbindung eine effiziente Nutzung ermöglichen, passen gut zu diesen Präferenzen.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Schweizer Markt für Smarte Haushaltsgeräte ist die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen. Diese Technologien ermöglichen es den Geräten, sich an die individuellen Bedürfnisse und Gewohnheiten der Verbraucher anzupassen und so eine personalisierte Nutzung zu ermöglichen. Darüber hinaus werden Smarte Haushaltsgeräte zunehmend mit anderen Geräten und Plattformen vernetzt, um eine nahtlose Integration und Steuerung zu ermöglichen.

Lokale Besonderheiten:
Die Schweiz hat eine hohe Internetdurchdringung und eine gut entwickelte Infrastruktur, die die Nutzung von Smarten Haushaltsgeräten erleichtert. Darüber hinaus hat das Land eine hohe Kaufkraft, was bedeutet, dass die Verbraucher bereit sind, in hochwertige und innovative Produkte zu investieren. Die Schweizer sind auch bekannt für ihre Präzision und ihre Liebe zum Detail, was sich in der Qualität und dem Design der Smarten Haushaltsgeräte widerspiegelt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Schweizer Wirtschaft ist stabil und hat eine hohe Kaufkraft. Dies hat dazu beigetragen, dass sich der Markt für Smarte Haushaltsgeräte in den letzten Jahren positiv entwickelt hat. Darüber hinaus hat die Regierung Anreize geschaffen, um den Einsatz von energieeffizienten Haushaltsgeräten zu fördern, was die Nachfrage nach Smarten Haushaltsgeräten weiter steigert. Insgesamt hat der Smarte Haushaltsgeräte-Markt in der Schweiz von den Kundenpräferenzen, den Trends auf dem Markt, den lokalen Besonderheiten und den grundlegenden makroökonomischen Faktoren profitiert. Die Verbraucher sind bereit, in hochwertige und nachhaltige Produkte zu investieren, während die Integration von KI und maschinellem Lernen sowie die Vernetzung mit anderen Geräten und Plattformen den Markt vorantreiben. Die hohe Internetdurchdringung und die gut entwickelte Infrastruktur in der Schweiz erleichtern die Nutzung von Smarten Haushaltsgeräten, während die stabile Wirtschaft und die hohe Kaufkraft die Nachfrage weiter antreiben.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf dem Verkauf von Smart-Home-Produkten (ohne Steuern).

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir den Statista Global Consumer Survey, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen und Statista-Interviews mit Marktexperten. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie die Internetdurchdringung der Privathaushalte und die Konsumausgaben der Privathaushalte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, der Digitalisierungsgrad und die Einstellung der Verbraucher gegenüber der Smart-Home-Integration.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.

Übersicht

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