Definition:
Der Smart-Home-Markt Energy Management umfasst den Verkauf von Produkten zur Kontrolle und Steuerung der Raumtemperatur und des Energieverbrauchs (Heizkörperventile, Thermostate) sowie damit verbundenen Sensoren (Temperatur, Sonneneinstrahlung, Niederschlag etc.).
Steckdoseneinsätze sind im Gegensatz zu vergangenen Veröffentlichungen nicht mehr Teil dieses Segments, aber dafür im Segment Vernetzung & Steuerung enthalten. Nicht berücksichtigt werden vernetzte Glühlampen (siehe Komfort & Licht ) oder Smart Meter.
Zusätzliche Informationen:
Der Markt umfasst den Umsatz, den durchschnittlichen Umsatz pro Smart Home, die Anzahl der Smart Homes sowie die Durchdringungsrate der Haushalte mit Smart Homes und die wichtigsten Marktakteure. Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zu den wichtigsten Marktakteure gehören Xiaomi, Google, Honeywell, und LG, die für ihre Innovationen, ihren Bekanntheitsgrad und ihre ausgedehnten Vertriebskanäle in ihren jeweiligen Kategorien bekannt sind. Zusätzliche Definitionen für einzelne Märkte finden Sie auf den entsprechenden Marktseiten. Für weitere Informationen zu den angezeigten Daten nutzen Sie den Info-Button neben den Boxen.
Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung: Oct 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Oct 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Mar 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Oct 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Oct 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Oct 2024
Quelle: Statista Market Insights
Der Energy Management-Markt in der Schweiz hat in den letzten Jahren ein kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Die steigenden Energiekosten und die zunehmende Nachfrage nach umweltfreundlichen Lösungen haben dazu geführt, dass Unternehmen und Haushalte verstärkt nach Möglichkeiten suchen, ihren Energieverbrauch zu optimieren und Kosten zu senken.
Kundenpräferenzen: In der Schweiz legen Kunden großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit. Sie sind bereit, in energieeffiziente Lösungen zu investieren, um ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und gleichzeitig Kosten zu sparen. Unternehmen und Haushalte suchen nach intelligenten Energiemanagement-Systemen, die ihnen helfen, ihren Energieverbrauch zu überwachen und zu steuern.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Energy Management-Markt in der Schweiz ist die zunehmende Integration von erneuerbaren Energien. Die Schweiz hat sich ehrgeizige Ziele für den Ausbau erneuerbarer Energien gesetzt und fördert aktiv den Einsatz von Solar- und Windenergie. Dies hat zu einem verstärkten Interesse an Lösungen geführt, die erneuerbare Energien in das Energiemanagement integrieren und den Eigenverbrauch maximieren können. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Nutzung von Smart-Grid-Technologien. Durch die Integration von intelligenten Messgeräten und Netzwerktechnologien können Unternehmen und Haushalte ihren Energieverbrauch in Echtzeit überwachen und steuern. Dies ermöglicht eine effizientere Nutzung von Energie und eine bessere Integration erneuerbarer Energien.
Lokale Besonderheiten: Die Schweiz hat eine dezentralisierte Energieversorgung, bei der eine Vielzahl von Energiequellen genutzt wird. Dies stellt eine Herausforderung für das Energiemanagement dar, da es schwierig sein kann, den Energieverbrauch und die Energieerzeugung in Einklang zu bringen. Unternehmen, die in der Schweiz tätig sind, müssen daher Lösungen finden, die eine effiziente Nutzung von Energie ermöglichen und gleichzeitig die Schwankungen in der Energieerzeugung berücksichtigen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Schweiz hat hohe Energiepreise, was Unternehmen und Haushalte dazu veranlasst, nach Möglichkeiten zu suchen, Kosten zu senken. Gleichzeitig hat die Regierung Anreize geschaffen, um den Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern und die Energieeffizienz zu verbessern. Diese Faktoren haben dazu beigetragen, dass der Energy Management-Markt in der Schweiz wächst und florierend ist. Insgesamt ist der Energy Management-Markt in der Schweiz von den Kundenpräferenzen für Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit, den Trends zur Integration erneuerbarer Energien und Smart-Grid-Technologien, den lokalen Besonderheiten der dezentralisierten Energieversorgung sowie den grundlegenden makroökonomischen Faktoren wie hohen Energiepreisen geprägt. Diese Faktoren werden voraussichtlich weiterhin das Wachstum des Marktes in der Schweiz antreiben.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf dem Verkauf von Smart-Home-Produkten (ohne Steuern).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir den Statista Global Consumer Survey, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen und Statista-Interviews mit Marktexperten. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie die Internetdurchdringung der Privathaushalte und die Konsumausgaben der Privathaushalte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, der Digitalisierungsgrad und die Einstellung der Verbraucher gegenüber der Smart-Home-Integration.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Letzte Aktualisierung: Jan 2025
Quelle: Statista Market Insights
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