Gebäudesicherheit - Schweiz

  • Schweiz
  • Der Umsatz im Markt Gebäudesicherheit wird 2024 etwa 122,7Mio. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 181,6Mio. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 8,16% (CAGR 2024-2029).
  • Im Markt Gebäudesicherheit wird die Anzahl der Haushalte im Jahr 2029 laut Prognose 1,5Mio. Nutzer betragen.
  • Die Penetrationsrate wird 2024 bei 29,4 % liegen und im Jahr 2029 voraussichtlich 34,6 % erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Smart Home wird bei 91,41€ erwartet.
 
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Analystenmeinung

Der Gebäudesicherheit-Markt in der Schweiz hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Die steigende Nachfrage nach Sicherheitslösungen für Wohn- und Gewerbeimmobilien hat zu einer verstärkten Investitionstätigkeit in diesem Markt geführt.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in der Schweiz legen großen Wert auf Sicherheit und Schutz für ihre Immobilien. Sie bevorzugen hochwertige Sicherheitssysteme, die zuverlässig und benutzerfreundlich sind. Die Integration von intelligenten Technologien wie Videoüberwachung, Zugangskontrolle und Alarmsystemen ist ebenfalls ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für Sicherheitslösungen. Die Kunden suchen nach Systemen, die eine nahtlose Integration und Fernüberwachung ermöglichen, um ihre Immobilien aus der Ferne zu schützen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Gebäudesicherheit-Markt in der Schweiz ist die zunehmende Verwendung von Cloud- und IoT-Technologien. Diese Technologien ermöglichen eine effizientere Überwachung und Steuerung von Sicherheitssystemen. Kunden können ihre Sicherheitssysteme über mobile Apps steuern und erhalten Benachrichtigungen über potenzielle Sicherheitsbedrohungen in Echtzeit. Eine weitere Entwicklung ist die Integration von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen in Sicherheitssysteme, um automatische Erkennungsfunktionen und prädiktive Analyse zu ermöglichen.

Lokale Besonderheiten:
Die Schweiz hat eine hohe Sicherheitskultur und ist bekannt für ihre strenge Gesetzgebung und Regulierung in Bezug auf Sicherheitsstandards. Dies hat dazu geführt, dass die Nachfrage nach hochwertigen Sicherheitslösungen in der Schweiz besonders hoch ist. Darüber hinaus gibt es in der Schweiz eine hohe Akzeptanz von Smart-Home-Technologien, was zu einer verstärkten Nachfrage nach integrierten Sicherheitslösungen führt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die stabile Wirtschaftslage und das hohe Einkommensniveau in der Schweiz haben zu einer erhöhten Investitionsbereitschaft in Sicherheitslösungen geführt. Die steigende Anzahl von Einbrüchen und Vandalismusdelikten hat ebenfalls zu einer erhöhten Nachfrage nach Sicherheitssystemen beigetragen. Darüber hinaus spielen auch demografische Faktoren eine Rolle, da die steigende Zahl älterer Menschen in der Schweiz zu einem erhöhten Bedarf an Sicherheitslösungen führt, um ihre Unabhängigkeit und Sicherheit zu gewährleisten.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf dem Verkauf von Smart-Home-Produkten (ohne Steuern).

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir den Statista Global Consumer Survey, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen und Statista-Interviews mit Marktexperten. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie die Internetdurchdringung der Privathaushalte und die Konsumausgaben der Privathaushalte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, der Digitalisierungsgrad und die Einstellung der Verbraucher gegenüber der Smart-Home-Integration.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.

Übersicht

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