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Schlüsselregionen: Südamerika, Thailand, Deutschland, China, Malaysia
Der Bahntickets-Markt in Deutschland hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung erlebt. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle zu dieser Entwicklung beigetragen.
Kundenpräferenzen: Deutsche Reisende bevorzugen zunehmend den Zug als Transportmittel. Dies liegt zum Teil an dem Komfort und der Zuverlässigkeit des Bahnverkehrs. Die Deutsche Bahn hat in den letzten Jahren erhebliche Investitionen in die Modernisierung ihrer Züge und Infrastruktur getätigt, was zu einem verbesserten Kundenerlebnis geführt hat. Darüber hinaus sind Bahntickets in der Regel günstiger als Flugtickets, was sie zu einer attraktiven Option für preisbewusste Reisende macht.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Bahntickets-Markt in Deutschland ist die steigende Nachfrage nach umweltfreundlichen Reiseoptionen. Immer mehr Menschen sind besorgt über die Auswirkungen des Flugverkehrs auf die Umwelt und entscheiden sich daher für die Bahn. Dieser Trend wird durch staatliche Initiativen zur Förderung des Umweltschutzes und zur Reduzierung der CO2-Emissionen weiter verstärkt.
Lokale Besonderheiten: Eine lokale Besonderheit des Bahntickets-Marktes in Deutschland ist das gut ausgebaute Schienennetz. Deutschland verfügt über eines der dichtesten Schienennetze weltweit, was Reisen mit dem Zug sehr bequem und einfach macht. Darüber hinaus gibt es in Deutschland viele attraktive Reiseziele, die bequem mit dem Zug erreicht werden können, wie zum Beispiel historische Städte, malerische Landschaften und kulturelle Sehenswürdigkeiten.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der die Entwicklung des Bahntickets-Marktes in Deutschland beeinflusst, ist die starke Wirtschaft des Landes. Deutschland ist eine der größten Volkswirtschaften der Welt und verfügt über eine hohe Kaufkraft. Dies ermöglicht es den Menschen, häufiger zu reisen und sich teurere Transportmittel wie den Zug leisten zu können. Darüber hinaus hat die stabile wirtschaftliche Lage des Landes dazu beigetragen, dass die Deutsche Bahn in die Modernisierung ihrer Züge und Infrastruktur investieren konnte. Insgesamt hat der Bahntickets-Markt in Deutschland in den letzten Jahren eine positive Entwicklung erlebt. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen. Es wird erwartet, dass dieser Trend in Zukunft anhalten wird, da immer mehr Menschen die Vorteile des Zugreisens erkennen und umweltfreundliche Reiseoptionen bevorzugen.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Buchungen, Umsätzen und Online-Anteilen von Bahntickets.Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte, Drittanbieterstudien und -reporte, nationale Statistikämter, Branchenverbände und Preisdaten. Für die Schätzung des Nutzeraufkommens und der Buchungen verwenden wir zusätzlich Daten der Statista Consumer Insights Global Umfrage. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie demographische Daten, das BIP, die Konsumausgaben, die Internetdurchdringung und die Nutzung Internet-fähiger Geräte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel können Zeitreihenprognosen mithilfe des ARIMA-Modells erstellt werden, wodurch die Stationarität der Daten und kurzfristige Schätzungen ermöglicht werden. Zusätzlich werden die einfache lineare Regression, das Holt-Winters-Verfahren und die exponentielle Trendglättung angewendet.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Um Veränderungen in den Marktdynamiken zu berücksichtigen, findet zweimal jährlich ein Update der Märkte statt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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