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Schlüsselregionen: Brasilien, Indien, Australien, USA, Vereinigtes Königreich
In den letzten Jahren hat sich der Antiviral Drugs-Markt in Neuseeland aufgrund verschiedener Faktoren in eine bestimmte Richtung entwickelt.
Kundenpräferenzen: Die Kundenpräferenzen in Neuseeland haben sich in den letzten Jahren geändert. Immer mehr Menschen bevorzugen natürliche Heilmittel gegen Viren und andere Krankheiten. Dies hat dazu geführt, dass viele Unternehmen ihre Forschung und Entwicklung auf natürliche Heilmittel konzentrieren, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden.
Trends auf dem Markt: Ein weiterer Trend auf dem Antiviral Drugs-Markt in Neuseeland ist die steigende Nachfrage nach antiviralen Medikamenten, die speziell für bestimmte Viren entwickelt wurden. Dies liegt daran, dass es in Neuseeland in den letzten Jahren zu Ausbrüchen bestimmter Viren gekommen ist, wie zum Beispiel das Dengue-Fieber. Die Menschen suchen nach Medikamenten, die speziell für diese Viren entwickelt wurden, um sich besser vor ihnen schützen zu können.
Lokale Besonderheiten: Eine lokale Besonderheit in Neuseeland ist die Tatsache, dass das Land relativ isoliert ist und es schwierig ist, neue Medikamente auf den Markt zu bringen. Dies liegt daran, dass es eine lange und teure Zulassungsprozedur gibt, die durchlaufen werden muss, bevor ein neues Medikament auf den Markt gebracht werden kann. Dies kann dazu führen, dass einige Unternehmen zögern, neue Medikamente in Neuseeland einzuführen, was sich auf die Verfügbarkeit von antiviralen Medikamenten auswirken kann.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein weiterer Faktor, der den Antiviral Drugs-Markt in Neuseeland beeinflusst, sind die makroökonomischen Bedingungen des Landes. Die Wirtschaft in Neuseeland wächst langsam, was dazu führen kann, dass die Menschen weniger Geld für Medikamente ausgeben. Dies kann dazu führen, dass einige Unternehmen Schwierigkeiten haben, ihre Produkte auf dem Markt zu verkaufen, was sich auf den Antiviral Drugs-Markt auswirken kann.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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