Impfstoffe - Neuseeland

Neuseeland

Der Impfstoffmarkt in Neuseeland wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 75,09Mio. € verzeichnen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz in diesem Marktsegment von 2024 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 7,00% aufweist.
Dadurch wird das prognostizierte Marktvolumen im Jahr 2029 auf etwa 105,30Mio. € steigen.
Im globalen Vergleich wird der Großteil des Umsatzes USA erwartet, nämlich etwa 27.010,00Mio. € im Jahr 2024.
Neuseeland ist ein Vorreiter in der Entwicklung und Bereitstellung von innovativen Impfstoffen, die eine hohe Wirksamkeit und Sicherheit gewährleisten.

Schlüsselregionen: Australien, Italien, Frankreich, Südkorea, Brasilien

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Analystenmeinung

Der Vaccines-Markt in Neuseeland hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet.

Kundenpräferenzen: Die neuseeländischen Verbraucher legen großen Wert auf die Gesundheit und das Wohlbefinden. Es besteht eine hohe Nachfrage nach Impfstoffen, insbesondere für Kinder und ältere Menschen. Die Verbraucher bevorzugen Impfstoffe, die sicher und wirksam sind und von einer vertrauenswürdigen Quelle stammen.

Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem neuseeländischen Impfstoffmarkt ist die Einführung neuer Impfstoffe, insbesondere solcher, die einen erweiterten Schutz vor bestimmten Krankheiten bieten. Es gibt auch eine steigende Nachfrage nach Impfstoffen, die speziell für die Bedürfnisse von älteren Menschen entwickelt wurden. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Bedeutung von Impfkampagnen zur Bekämpfung von Krankheitsausbrüchen und zur Prävention von Krankheiten.

Lokale Besonderheiten: Neuseeland hat ein öffentliches Gesundheitssystem, das den Zugang zu Impfstoffen für alle Bürger gewährleistet. Es gibt auch eine starke Regulierung des Impfstoffmarktes, um sicherzustellen, dass die Impfstoffe sicher und wirksam sind. Darüber hinaus gibt es eine starke Akzeptanz von Impfstoffen in der neuseeländischen Gesellschaft, was zu einer hohen Impfrate führt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Neuseeland hat eine wachsende Bevölkerung und eine alternde Bevölkerung, was zu einer steigenden Nachfrage nach Impfstoffen führt. Darüber hinaus hat die Regierung in den letzten Jahren erhebliche Investitionen in das Gesundheitssystem getätigt, um den Zugang zu Gesundheitsdiensten zu verbessern. Dies hat auch dazu beigetragen, die Nachfrage nach Impfstoffen zu steigern.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.