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Schlüsselregionen: Deutschland, USA, Indien, Japan, Vereinigtes Königreich
Die Nachfrage nach Anti-Rheumatika hat in den letzten Jahren weltweit zugenommen. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von der steigenden Prävalenz von rheumatischen Erkrankungen bis hin zu einem höheren Bewusstsein für die Behandlungsmöglichkeiten.
Kundenpräferenzen: Die meisten Kunden bevorzugen biologische Medikamente gegenüber traditionellen synthetischen Medikamenten. Biologika bieten eine höhere Wirksamkeit und eine bessere Verträglichkeit, obwohl sie teurer sind als synthetische Medikamente. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Verfügbarkeit von Biosimilars, die eine kostengünstigere Alternative zu den teuren biologischen Medikamenten darstellen.
Trends auf dem Markt: Der Anti-Rheumatika-Markt wird voraussichtlich weiter wachsen, da die Prävalenz von rheumatischen Erkrankungen aufgrund der alternden Bevölkerung und des veränderten Lebensstils zunimmt. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Entwicklung von Biosimilars, die den Wettbewerb auf dem Markt erhöhen und die Preise senken werden. Ein weiterer wichtiger Trend ist die Personalisierung der Medizin, bei der die Behandlung auf der Grundlage von genetischen und anderen individuellen Faktoren angepasst wird.
Lokale Besonderheiten: Die Verfügbarkeit von Anti-Rheumatika variiert von Land zu Land aufgrund der unterschiedlichen Zulassungsprozesse und der Verfügbarkeit von Biosimilars. In einigen Ländern sind Biosimilars bereits weit verbreitet und haben einen signifikanten Marktanteil, während in anderen Ländern noch keine Biosimilars zugelassen sind. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Verfügbarkeit von Gesundheitsversorgung und die Erstattung von Medikamenten durch die Krankenversicherung.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Entwicklung und die Gesundheitsausgaben sind wichtige Faktoren, die den Anti-Rheumatika-Markt beeinflussen. In Ländern mit einer alternden Bevölkerung und einem höheren Pro-Kopf-Einkommen wird voraussichtlich eine höhere Nachfrage nach Anti-Rheumatika bestehen. Gleichzeitig können Kürzungen der Gesundheitsausgaben und die Einführung von Preisbeschränkungen den Markt beeinträchtigen. Die regulatorischen Rahmenbedingungen und die politische Stabilität sind weitere wichtige Faktoren, die den Markt beeinflussen können.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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